Mehr als 1000 Ebola-Tote in Kongo

  • Lesedauer: 1 Min.

Frankfurt am Main. In Kongo hat die Zahl der Ebola-Todesopfer die Marke von 1000 überschritten. Seit dem Ausbruch der Krankheit im August vergangenen Jahres starben wahrscheinlich 1019 Menschen an der hochansteckenden Virusinfektion, wie Kongos Gesundheitsministerium am Wochenende mitteilte. Gegen Ebola gibt es kein Heilmittel. Der Ausbruch ist einer der schwersten seit der Entdeckung der Krankheit 1976. Die WHO macht vor allem die anhaltende Gewalt in Ost-Kongo und ein starkes Misstrauen gegen die Gesundheitsteams in Teilen der Bevölkerung für die starke Ausbreitung verantwortlich. epd/nd

Abonniere das »nd«
Linkssein ist kompliziert.
Wir behalten den Überblick!

Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.

Vielen Dank!