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Ohren auf beim Spielzeugkauf
Auf acht Seiten alles über neue Regelungen, Verfügungen und Gesetze
Erwachsene sollten beim Spielzeugkauf nicht nur auf Herkunft, Verarbeitung und Material achten, sondern auch auf mögliche Geräuschentwicklungen. Hier werden bisweilen Lautstärken erreicht, die das Gehör der Jüngsten schädigen können. Diese Themen lesen Sie außerdem im nd-ratgeber.
Leserfragen
Bei vielen Fluglinien ist im Ticketpreis für Economy-Plätze kein Essen mehr enthalten oder es gibt maximal ein kleines Sandwich. Darf ich mein Lunchpaket und Getränke ins Flugzeug mitnehmen? Vor Kurzem wurde ich auf der Landstraße geblitzt. Jetzt habe ich von der Polizei einen Anhörungsbogen zugeschickt bekommen. Muss ich den ausfüllen? Welche Folgen hat das? Ich habe gelesen, dass seit Anfang voriger Woche die höheren Kaufprämien für Elektroautos in Kraft getreten sind. Wie sehen die höheren Kaufprämien aus? Wie geht es überhaupt mit den E-Autos weiter? Die Antworten im nd-ratgeber.
Arbeit
Arbeitsunfall - Verletztengeld orientiert sich am Arbeitsentgelt. Bei einem Arbeitsunfall steht man unter dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung. So gibt es auch ein Verletztengeld. Das Verletztengeld bemisst sich nach dem tatsächlich erzielten Arbeitsentgelt. Über Abrechnungen muss der Lohn nachgewiesen werden. Mögliche Einnahmen aus Schwarzarbeit, die nicht belegbar sind, werden nicht berücksichtigt. Mehr dazu ist im nd-ratgeber nachzulesen.
Wohnen
Urteile zu Mieterhöhungsbegehren - Ein 20 Jahre alter Mietspiegel ist mangels eines Informationsgehaltes für den Mieter zur Begründung eines Mieterhöhungsbegehrens des Vermieters ungeeignet. Begründung mit »MietpreisCheck« von Immobilienscout24?
Ein Vermieter aus München begründete sein Mieterhöhungsverlangen mit dem MietpreisCheck des Internetportals Immobilienscout24. Da für München keine Mietdatenbank existiere, müsse er auf private Datenbanken zurückgreifen. Der Mieter lehnte die Erhöhung ab. Die Urteile werden ausführlich im nd-ratgeber erläutert.
Haus und Garten
Die Gartenkolumne – Kleingärtnern und Bauernregeln. Im Frühlingsmonat bräuchte man fünf Hände. Im März stehen im Nutz- wie im Ziergarten bereits viele Arbeiten an, denn die Natur dürfte bereit sein. Die Tipps für den Monat März stehen im nd-ratgeber.
Familie und Steuern
Erbrecht - Ein »Hausratsvermächtnis« im Testament für seine vierte Ehefrau bedeutet noch längst keine Erbeinsetzung. Und: Immer mehr Deutsche sind gewillt, gemeinnützige Einrichtungen im Testament zu berücksichtigen. Fast jeder dritte Deutsche ab 50 Jahren (28 Prozent) kann sich laut einer Studie der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) vorstellen, sein Erbe oder einen Teil davon einer gemeinnützigen Organisation zugute kommen zu lassen – 17 Prozentpunkte mehr als im Jahr 2013. Weitere Fakten im nd-ratgeber.
Geld und Versicherung
Aktien-Rechner – Aktien sind weniger riskant als gedacht. Lohnen sich für 0,7 Prozent Rendite schlaflose Nächte? Diese Entscheidung hat auch eine moralische und politische Seite und am Ende entscheiden Sie. Klammheimlich sind Sie allerdings möglicherweise ohnehin schon Aktionär. Die Verbraucherzentralen veröffentlichen einen Online-Rechner mit Infos über Renditen und Risiken ausgewählter Anlagestrategien. Unser Finanzexperte gibt Hinweise im nd-ratgeber.
Verbraucherschutz
Reiserecht - Falscher Verwendungszweck beim Überweisungsformular. Aufgrund eines falsche Verwendungszwecks im Überweisungsformular konnte der Reiseveranstalter die Zahlung nicht zuordnen und stornierte die Urlaubsbuchung. Gegen die Folgen, die sich daraus für die Urlauber ergaben, klagten sie. Das Problem ist nachzulesen im nd-ratgeber.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft
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