- Ratgeber
- Sommerzeit
Rund um die neue Badesaison
Auf acht Seiten alles über neue Regelungen, Verfügungen und Gesetze
Sommerzeit ist Badezeit. Die Badegäste an Deutschlands Seen und Küsten können sich fast durchgehend auf eine ausgezeichnete Badequalität verlassen. Das geht aus neuen Daten der Europäischen Kommission hervor. In den ersten Bundesländern haben die Sommerferien begonnen. Nun geht es mit Schwung in die neue Badesaison. Doch Vorsicht! Fragen & Antworten im nd-ratgeber.
Soziales & Gesundheit: Sterbehilfe – Keine Aushöhlung des Karlsruher Urteils. Inmitten der Corona-Krise hat der Bundesgesundheitsminister einen Expertenkreis um Vorschläge zur Neuregelung der Suizidassistenz gebeten. Dieser Arbeitskreis besteht überwiegend aus einstigen Befürwortern des verfassungswidrigen § 217 StGB. Die Giordano-Bruno-Stiftung (gbs) und das Hans-Albert-Institut (HAI) erläutern in ihrer Stellungnahme, wie eine alternative Regelung aussehen könnte, die dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts von 2020 gerecht wird. Ausführlich im nd-ratgeber.
Arbeit: Homeoffice – Stromkosten sparen. Derzeit arbeiten viele Beschäftigte im Homeoffice. Die Energieberatung der Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt hat sich der Frage nach den damit verbundenen Stromkosten angenommen, klärt auf und gibt Tipps. Ausführlich im nd-ratgeber.
Wohnen: Tipps und Tricks für angenehme Temperaturen – So bleibt es zu Hause auch an heißen Tagen kühl. Ist draußen Sommer, bleibt drinnen die Heizung kalt. In den Sommermonaten ist die Heizungsanlage in den meisten Haushalten nur für warmes Wasser zuständig. Die meisten Räume werden mit der Zeit von ganz allein warm – meistens sogar viel zu sehr. Besonders Dachgeschossbewohner träumen in den Sommermonaten von einem kühlen Rückzugsort. Dieser Traum kann auch ohne eigenen Keller wahr werden – mit den Tipps, die das Institut für Wärme und Oeltechnik (IWO) gesammelt hat. Beispiele im nd-ratgeber.
Grund und Haus: Immobilienbesitz – Bestandsimmobilien: Ein Klassiker mit Nachholbedarf. Ein Großteil des deutschen Wohnungsbestandes wurde vor der Einführung der ersten Wärmeschutzverordnung 1977 errichtet. Viele Ein- und Zweifamilienhäuser aus dieser Zeit haben daher Nachholbedarf. Das betrifft vor allem die Energieeffizienz. Ausführlich im nd-ratgeber.
Familie und Steuern: Gemeinsames Sorgerecht – Ärztlicher Eingriff beim Kind:
Einwilligung eines Elternteils. In der Regel müssen beide Elternteile einem ärztlichen Eingriff bei ihrem Kind zustimmen, wenn die gemeinsame Sorge besteht. Unter bestimmten Voraussetzungen ist es ausreichend, wenn nur ein Elternteil zustimmt und glaubhaft versichert, dass der andere Elternteil ebenfalls einverstanden ist. Die Einzelheiten im nd-ratgeber.
Geld und Versicherung: Corona-Krise – Warnung vor Geldwäschern und Cyber-Kriminellen. Gefahr besteht nicht allein bei Telefonanrufen und E-Mails, die Ihnen nahelegen, persönliche Daten und Passwörter zu übermitteln. Machen Sie niemals Angaben zu sensiblen Informationen. Auch nicht an Behörden, Banken und andere Institutionen, empfiehlt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik. Ausführlich informiert unser Finanzexperte im nd-ratgeber.
Verbraucherschutz: Auto/Verkehr – Chaos um neue StVO-Novelle. Bundesländer setzen die Fahrverbote außer Vollzug. Die seit dem 28. April 2020 in Kraft getretene neue Straßenverkehrsordnung (StVO) sieht neben teilweise höheren Bußgeldern auch Fahrverbote bereits bei geringeren Geschwindigkeitsverstößen vor. Doch darüber hat es viel Streit gegeben. Überblick im nd-ratgeber.
Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.
Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.
Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.
Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!
Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:
→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.
Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.