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Mythen nach Hausmacherart
Wenn die Argumente gegen den Fleischkonsum nicht stimmen, wird es schwer mit dem Überzeugen
Wer Fleisch isst, schädigt das Klima. Weil die Tiere Treibhausgas produzieren, weil für die Produktion von Fleisch gewaltige Mengen Wasser verbraucht werden, weil auf den Äckern statt Futter auch Lebensmittel angebaut werden könnten, die die Menschen direkt ernähren. Das stimmt alles – nicht!
Dieser Artikel stammt aus OXI - Wirtschaft anders denken. OXI ist eine ökonomiekritische Monatszeitung, die exklusiv für nd-Abonnent*innen in »nd DIE WOCHE« beiliegt. Es liefert ökonomische Hintergründe und Analysen. Mehr über OXI gibt es hier.
Fangen wir mit dem Wasser an, das angeblich für die Fleischproduktion draufgeht. Seit Jahren geistert diese Behauptung nun schon durch diverse Veröffentlichungen, taucht in vielen Artikeln und Beiträgen der Medien auf, wird von Moderatoren wie Markus Lanz nachgeplappert und von seinen Gästen als gegeben abgenickt: die Produktion eines Kilos Rindfleisch verbraucht 15.000 Liter Wasser.
Jede Umweltorganisation hat das wohl schon mal behauptet, und das steht ja auch so im »Fleischatlas«, den die Heinrich-Böll-Stiftung herausgibt. Man kann das nachlesen. Die Angabe hat es irgendwie geschafft, zum Allgemeinwissen zu avancieren. Und das, obwohl oder vielleicht sogar weil sie genauso wenig stimmt wie die Generationen bekannte »Tatsache«, dass Spinat besonders viel Eisen enthält. Die Ursache des hypergesunden Gemüses war ein Tippfehler. Beim Aufschreiben von Studienergebnissen war ein Komma verrutscht. Und die Ursache des Mythos vom immensen Wasserverbrauch bei der Fleischproduktion ist eine Studie von Mesfin Mekonnen und Arjen Hoekstra aus dem Jahr 2010.
Im Original heißt die Studie: »The green, blue and grey water footprint of farm animals and animal products«. Es geht hier also um grünes, blaues und graues Wasser. Nun ist Wasser farblos, auch jenes, das Nutztiere saufen. Die Studie kann es dennoch einfärben, es handelt sich nämlich um »virtuelles Wasser«, das benutzt wird, um den Wasser-Fußabdruck zu berechnen, also alles Wasser, was gebraucht wird, um ein Nutztier aufzuziehen. Das heißt mitnichten, dass dieses Wasser nachher fort ist. Es ist nicht verbraucht, es wurde nur gebraucht, unter anderem, um die Wiese wachsen zu lassen, auf der die Rinder weiden. Niemand würde dem Gras, dem Klee und den Kräutern auf der Wiese vorwerfen, sie hätten Wasser »verbraucht«. Den Rindern aber schon. Dabei haben die Pflanzen das Wasser genauso wieder abgegeben wie das Tier. Ob verdunstet oder ausgeatmet, rausgeschwitzt, weggepisst – wo ist der Unterschied? Am Ende ist das Wasser wieder im Kreislauf der Natur. Und das Kilo Fleisch enthält bei Erwachsenen zwischen sechzig und siebzig Prozent Wasser, das Blut mitgerechnet. Das gilt für Rinder genauso wie für Menschen. In einem Kilo Rindfleisch steckt am Ende etwas mehr als ein halber Liter Wasser. Wie hat das Rind dann die restlichen 14.999,5 Liter Wasser »verbraucht«?
Säuft ein Rind am Tag über 11.000 Liter Wasser weg? Das wäre die Summe, auf die man kommt, wenn man das Schlachtgewicht eines Bullen bei einer Mastdauer von achtzehn Monaten mit den 15.000 virtuellen Litern zusammenrechnet, die angeblich in jedem Kilo Rindfleisch stecken. Das Tier müsste, bei einem Schlachtgewicht von vierhundert Kilo, in seinem kurzen Leben über sechs Millionen Liter Wasser saufen. Jeder Milchviehhalter weiß, dass eine Kuh, die sagen wir dreißig Liter Milch am Tag gibt, dafür rund hundert Liter Wasser braucht; wenn es warm ist, etwas mehr, wenn es kühl ist, weniger. Dreißig Liter davon gibt sie sofort wieder ab, die stecken in der Milch. Ein Mastbulle von fünfhundert Kilo Lebendgewicht säuft weniger als die Hälfte.
Wo ist also der Rest des Wassers hingeraten? Nirgendwohin. Er ist immer noch da, wenn das Rind geschlachtet ist. Wirklich verbraucht wäre nur das, was verschmutzt wäre und nicht mehr zu reinigen. Für Verschmutztes steht in der Studie mit dem vielfarbigen virtuellen Wasser das graue. Das ist das, was bei der Produktion zum Beispiel zur Reinigung verwendet wird. Das wären dann pro Kilo Rindfleisch angenommene 450 Liter, wobei auch dieses Wasser nachher ja nicht fort ist. Es muss vielleicht nur einmal durch die Kläranlage. Und das blaue Studienwasser ist das, was aus Gewässern oder Grundwasser entnommen wird. Das wären bei unserem Kilo Rindfleisch rund 550 Liter. Aber auch dieses Wasser steckt nicht im Rind. Es ist nachher noch immer im Wasserkreislauf vorhanden.
Und der ganze Rest der unsäglichen – um mal wissenschaftlich genau zu sein – 15.415 Liter Wasser, die das Kilo Rindfleisch verschlungen hat, ist natürlich vorkommendes Regen- und Bodenwasser. Das fließt durch die Äcker und Weiden oder regnet auf sie hernieder, auch wenn auf denen kein Viehfutter wächst und keine Rinder weiden. Stellen wir uns nur mal vor, was ein Feldhase oder ein Kaninchen an Wasser verbraucht, wenn wir ihm die zwei Hektar Weide allein überlassen, statt darauf fünf oder sechs Rinder grasen zu lassen.
Zu guter Letzt noch ein Detail aus der Studie, das gänzlich unterschlagen wird, wenn man nur mit dem Durchschnitt des virtuellen Wassergebrauchs hantiert. Die Idee der Arbeit von Mesfin Mekonnen und Arjen Hoekstra war eigentlich, den Wasserbedarf eines Produkts weltweit vergleichbar zu machen – und dabei nach Regionen und Klimaten zu differenzieren. Schon deshalb hat ein weltweiter Durchschnittswert keinen Sinn. Er widerspricht sogar dem Sinn der Studie, falls ein weltweiter Wassergebrauchsvergleich einen solchen hat. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass – um mal ein paar Extremata zu nennen – für das Kilo Rindfleisch in Äthiopien 34.182 Liter Wasser nötig wären, in Brasilien 19.488 Liter, in Russland 17.220 Liter, in den USA 14.191 Liter und in Deutschland – Achtung – durchschnittlich 7.712 Liter. Wenn also irgendwo auf der Welt Rinder gehalten werden sollten, dann bei uns.
Aber – nochmals Achtung – hier kommt die nächste Absurdität: Wenn, dann sollten die Tiere im Stall stehen. Denn da würden nur 5.991 Liter Wasser pro Kilogramm Rindfleisch gebraucht. Auf der Weide sind’s mehr als doppelt so viel. Weil es auf der Weide halt häufiger regnet als im Stall. Virtuelle Wasser höhlen nicht den Stein, aber doch vielleicht die Köpfe. Ich lasse das deshalb jetzt mal mit dem Wasser und dem Rind und komme zu dem nicht nur wissenschaftlichen Problem des Treibhausgasausstoßes der Rinderzucht und der Milchproduktion.
Wiederkäuer emittieren das Treibhausgas Methan. Es entsteht in ihrem komplizierten Magen, weil dort ihre Helferlein, Mikroorganismen aus der Domäne der Archaeen, in einem weitgehend anaeroben System, also einem unter Sauerstoffabschluss, das Futter vorverdauen. Diese Mikroorganismen scheiden dabei Methan aus; ein Treibhausgas, 21-mal wirksamer als Kohlendioxid. Das machen die Methanproduzenten übrigens nicht nur im Pansen der Rinder oder in den Mägen von Schafen, Ziegen, Hirschen und Antilopen, das machen sie auch in anderen anaeroben Biotopen, zum Beispiel in vernässten Reisfeldern. Aber das will niemand wissen, sonst würden ja auch Vegetarier und Veganer das irdische Treibhaus anheizen. Und das passt nicht ins Bild. Auszublenden, was nicht ins selbstgemachte Bild passt, ist eine menschliche Konstante. Also bleiben wir mal, ohne weitere Verunsicherung, beim Methan rülpsenden Rind. Das produziert natürlich am meisten Methan, wenn es viel frisst und viel verdauen muss. Und, gemessen am Körpergewicht, fressen am meisten die Kühe in ihrer Laktationsphase, also dann, wenn sie gekalbt haben und Milch geben. Um einen Liter Milch zu produzieren, muss eine Kuh rund fünfhundert Liter Blut durch ihren Euter pumpen. Das heißt, sie braucht Energie. Und die holt sie sich aus dem Futter.
Viel Futter, viel Methan, viel Klimaschaden. Milchtrinker sind Klimaschädiger. So einfach ist die Rechnung, könnte man meinen. Aber so einfach ist die Rechnung eben nicht. Es ist, wie immer, wenn man genauer hinschaut, komplizierter; und die Differenzierung beginnt, ebenfalls wie immer, mit dem Satz: Es kommt darauf an.
In diesem Fall kommt es darauf an, wie die Kuh lebt, was für eine Kuh es ist und auch, wo sie lebt. Um mit dem letzten Faktor anzufangen: Wieder ist es so, dass, wenn überhaupt Kuhmilch produziert werden soll, dies tunlichst bei uns in Mitteleuropa geschehen sollte. Denn hierzulande entstehen pro Liter Milch nur 1,1 Kilogramm CO2-Äquivalente, also in Kohlendioxid umgerechnetes CH4, sprich Methan. Im weltweiten Durchschnitt sind es mit 2,4 Kilogramm mehr als doppelt so viel. Und diese Berechnung, Methanausstoß pro Liter Milch, ist übrigens die einzige wirklich vergleichbare.
Gemessen wird der Methanausstoß der Kühe meist in sogenannten Respirationskammern, also in abgeschlossenen Räumen, umgebauten Ställen. Dort fressen die Kühe das, was ihnen mit Traktoren von den Feldern geholt wird oder was der Lastwagen des Futtermittelhändlers bringt. Wissenschaftlich festgestellt wurde dabei, dass es sehr auf die Zusammensetzung des Futters ankommt. Die Faustregel dabei: Mehr natürliches Raufutter bedeutet weniger Methan, je mehr zusätzlicher Kraftfuttereinsatz, desto mehr Methanausstoß. Dumm ist nur, dass unsere überzüchteten Hochleistungskühe ohne Kraftfutter gar nicht mehr satt werden. Sie geben so viel Milch, dass sie mit dem, was Rinder natürlicherweise fressen, nicht auskommen. Wer also eine schwarzbunte Holstein-Friesian im Stall stehen hat, muss Kraftfutter zufüttern, selbst wenn sie zwischendurch auf die Weide gehen darf. Natürlich gibt es wissenschaftliche Fütterungsversuche mit dem Ziel, den Methanausstoß zu verringern. Vielversprechend war dabei ein US-amerikanischer Versuch mit Algen. Mit Rotalgen im Futter konnte der Methanausstoß um bis zu achtzig Prozent verringert werden, wenn gleichzeitig die Menge an Heu reduziert wurde. Abgesehen davon, dass das mit natürlicher Fütterung nichts zu tun hat, wurden die Versuche in Kalifornien nur mit Bullen durchgeführt, nicht mit Kühen. Bei den Versuchen, Kühe möglichst naturfern, aber methanarm zu füttern, konnten nur zwanzig Prozent Methan eingespart werden. Fraglich ist auch, was an Treibhausgasen wohl produziert würde, wenn Rotalgen in großem Maßstab als Rinderfutter gezüchtet würden. Und vor allem, was wohl mit der Diskussion ums Tierwohl ist, wenn wir die Rinder wegen methanarmer Fütterung nur noch in Ställe sperren. Wir wissen ja, dass sie sich draußen am wohlsten fühlen, dass Weidetiere robuster, gesünder, resilienter sind. Und dass sie auf der Weide Pflanzen verwerten, die wir selbst nicht essen können. Fast zwei Drittel der landwirtschaftlichen Nutzfläche weltweit sind Grasland, für die direkte menschliche Ernährung ungeeignet und nur über den Umweg Nutztier zu erschließen.
Was also ist, wenn die Kuh nur das macht, was sie am besten kann: Gras fressen auf der Weide? Was ist dann mit dem Methanausstoß pro Liter Milch? Das unter anderem hat die Forscherinnen und Forscher der Universität Kiel interessiert, weshalb sie auf ihrem Versuchsgut Lindhof an der Ostsee vor zehn Jahren einen Großversuch gestartet haben. »Ökoeffiziente Weidemilcherzeugung« haben sie ihr Projekt genannt, was darauf hindeutet, dass es um mehr als Methan geht. Eigentlich hat der Weide- und Graslandexperte Prof. Friedhelm Taube schlicht die Agrarwende im Blick. Das Projekt sollte beweisen, dass Ökolandwirtschaft besser sein kann als konventionelle, auch wenn man zusätzlich zu der Umweltwirksamkeit und dem Aufbau von Artenschutz und Biodiversität die Produktion von Lebensmitteln betrachtet. Inzwischen sind so viele wissenschaftliche Arbeiten dazu auf dem Lindhof entstanden, dass es bewiesen ist. Zu den wissenschaftlichen Veröffentlichungen gehört auch eine Doktorarbeit zum Methanausstoß, dieses Mal gemessen mit einer komplizierten Apparatur direkt am Maul der Kuh, und auch am After, denn auch aus dem Dung entweicht noch etwas Methan.
Das Ergebnis: Der Methanausstoß der Weidekühe vom Lindhof ist um die Hälfte geringer als der der Hochleistungskühe im Stall – pro Liter Milch wohl gemerkt. Das ist der beste jemals weltweit ermittelte Wert.
Möglich macht das ein ausgeklügeltes System optimaler Weidenutzung. Angefangen mit der Kuh. Friedhelm Taube und seine Kolleginnen und Kollegen haben sich für eine eher kleine Rinderrasse entschieden, die dennoch Hochleistungskühe hervorbringt. Verglichen mit den schwarzbunten Holstein-Friesian sind die hellbraunen Jersey-Kühe vom Lindhof Leichtgewichte. Sie wiegen nicht siebenhundert, sondern nur etwas mehr als vierhundert Kilo, geben aber, gemessen am Gewicht, fast ebenso viel Milch wie die Stallkühe. Dafür können sie aber fast das ganze Jahr auf die Weiden gehen, ohne dort bei feuchtem Wetter nennenswerte Trittschäden zu hinterlassen. Im Sommer kommen die Lindhof-Kühe nur zum Melken in den Stall, im Winter sind sie halbtags oder stundenweise draußen. Die Kühe können das selbst entscheiden, ganz wie sie mögen. Zusammengerechnet kommt der Lindhof auf zweihundert Tage Weidegang im Jahr.
Zum System gehört auch hier das Futter, nur ganz anders als beim Versuch mit Rotalgen und all den anderen Fütterungsversuchen im Stall. Auf den Weiden des Lindhofs wächst eine ausgeklügelte Mischung aus Gräsern, Klee und Kräutern. Die Flächen sind in Koppeln aufgeteilt, die von den Kühen in schnellem Wechsel beweidet werden. Immer dann, wenn die Kleegrasmischung die optimale Nährstoffzusammensetzung hat, kommen die Kühe. Sie bleiben dann aber nur für kurze Zeit, ähnlich wie wandernde Herden in der Steppe, etwa die Gnus in der Serengeti. Bis zu zehn Mal im Jahr werden die einzelnen Weideflächen auf dem Lindhof von den Kühen besucht. Zugefüttert wird im Sommer kaum, und wenn, dann nur mit Futter von den hofeigenen Flächen. Auch das zusätzliche Winterfutter stammt von den eigenen Wiesen und Äckern.
Was Friedhelm Taube und sein Team auf dem Lindhof erarbeitet haben, könnte die Blaupause sein für den Umbau der Milchviehhaltung in Deutschland. Nicht mit den in den Ställen üblichen schwarzbunten Hochleistungskühen allerdings, und auch nicht mit weiten Wegen zwischen Weide und Stall oder Melkstand. Aber mit einer sehenswerten Ökobilanz und ebensolchem »Carbon-Footprint«. Neben dem um die Hälfte reduzierten Methanausstoß pro Liter Milch wird im Weideland auch noch am meisten Humus aufgebaut, also Kohlenstoff im Boden gespeichert. Unter tatsächlich regelmäßig beweideten Wiesen ist mehr Kohlenstoff gespeichert als im Waldboden. Getoppt wird das nur noch von einem aktiven, nicht trockengelegten Moor. Sollte die CO2-Bepreisung auch auf die Landwirtschaft angewendet werden, würde der Lindhof ein deutliches Zusatzeinkommen aus der Kohlenstoffsteuer erwirtschaften, während andere Milchviehhalter zahlen müssten. Das Versuchsgut an der Ostsee wäre sicher ein lohnendes Ausflugsziel für Cem Özdemir. Da lässt sich erleben, wie Agrarwende geht und die Weidekuh ihr Image als Klimakiller verliert. Ersetzt werden könnte es durch das der Retterin der Biodiversität. Denn die Wiesen des Lindhofs sind auch Insektenweiden. Wie viel da an neuem Leben entstanden ist, wird gerade erforscht.
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