Globale Solidarität: Liebe Leserinnen und Leser!

Jeder Mensch hat das Recht auf ein würdiges Leben!

  • Martin Ling
  • Lesedauer: 1 Min.
Die nd-Spendenkampagne ist noch im Gang, das Spendenkonto bleibt bis Ende Februar für den Endspurt offen!
Die nd-Spendenkampagne ist noch im Gang, das Spendenkonto bleibt bis Ende Februar für den Endspurt offen!

Noch nicht zum Spenden Entschlossene, gebt euch einen Ruck trotz gestiegener Lebenshaltungskosten! Das Spendenkonto der nd-Soliaktion bleibt wie üblich bis Ende Februar geöffnet, um niemandem die Chance zu verbauen, sich noch zu beteiligen. Derzeit beträgt der Kontostand der nd-Spendenaktion 2023/24: 49 204,02 Euro! Damit liegen wir leider im Rückstand, und das 70 000-Euro-Spendenziel ist weiter entfernt als erhofft. Bisher konnte fünfmal in der seit 2002 alle Jahre um die Weihnachtszeit laufenden nd-Soliaktion die 70 000er-Schwelle überschritten werden: 2015/16, 2019/20, 2020/21, 2021/22 und 2022/23. Das wird dieses Jahr schwierig, ist aber mit Nachlauf noch drin! Das Konto steht weiter für Spenden bereit.

Die Projekte in Mosambik, Namibia und Simbabwe, die von den Organisationen INKOTA, Solidaritätsdienst International und Weltfriedensdienst unterstützt werden, haben es verdient. »nd« dankt allen Spender*innen und Spendern!

Wolfgang Hübner, Mitglied der Redaktionsleitung
Martin Ling, Nord-Süd-Redakteur

Für die Solidaritätskampagne »Teilen macht satt«, die »nd« mit SODI,
INKOTA und dem Weltfriedensdienst veranstaltet, bitten wir Sie um
Solidarität. Alle Informationen unter: www.dasnd.de/soliaktion.

Jeder Mensch hat das Recht auf ein würdiges Leben!

Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.

Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.

Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.

Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.