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Das Jahr 2011 bedeutet vor allem im Straßenverkehr das Wirksamwerden neuer Regeln. Betroffen sind hauptsächlich Autofahrer, aber auch an Regeln für Radfahrer denkt die Regierung für den Rest ihrer Amtszeit, wobei sich für Radfahrer weder Länder noch Kommunen zuständig fühlen, und der Verband der Radfahrer mahnt, nicht alle Zweiradnutzer unter Generalverdacht der Willkür zu stellen.
Wer 30 Jahre alt ist, kann sich künftig von einem 17-Jährigen fahren lassen, muss aber auf dem Beifahrersitz bleiben und rechtzeitig vor einer Verkehrskontrolle aufwachen.
Da Umweltzonen und Plaketten nichts zur Verbesserung der Luftqualität beigetragen haben, wird die Einführung einer zweiten Plakette erwogen, die an Autos ausgegeben wird, die besonders selten gefahren werden und damit die Umwelt gering belasten. Desweiteren richten noch mehr Städte Umweltzonen ein, in denen Fußgänger langsam laufen müssen, um ihren Kohlendioxidausstoß zu reduzieren. In Berlin wird, wenn Renate Künast die Bürgermeisterwahl gewonnen hat, der Schnee von den Gehwegen auf die Straßen geschippt, um das Tempolimit durchzusetzen.
Autos mit Verbrennungsmotor dürfen nur noch Energiesparlampen in ihren Scheinwerfern haben und müssen wegen des dadurch erhöhten Quecksilberanteils zum Ausgleich nur mit wasserlöslichem Öko-Lack bespritzt sein. Das Benzin wird so teuer, dass man nur noch angeschnallt tanken darf.
Gänzlich aus dem Verkehr gezogen wird Guido Westerwelle, der in die Wirtschaft nach Afghanistan wechselt, wo dank der Aussteigerfördergelder für Taliban zahlreiche Jobs geschaffen werden.
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