Hilfe fürs Vererben

  • Lesedauer: 2 Min.

Nach einer aktuellen Studie des Deutschen Instituts für Altersvorsorge wächst das Erbschaftsvolumen stetig. Bis zum Jahr 2020 werden 2,6 Billionen Euro vererbt – 20 Prozent mehr als vor zehn Jahren. Doch die Bereitschaft, sich mit der Erbschaftsplanung auseinanderzusetzen, ist gering. Nicht zuletzt, weil die wenigsten wissen, wie sie das sensible Thema angehen können und welche rechtlichen Aspekte zu beachten sind.

Hilfreich ist die neuste Version der Ratgebersoftware »Der ErbschaftsPlaner« der Akademischen Arbeitsgemeinschaft – eine ideale Kombination aus elektronischer Planungshilfe und umfassenden Informationen rund um Erbschaft, Schenkung und Vermögensübertragung.

Um Streitfälle in der Familie zu vermeiden, Steuern zu sparen und den Lebensabend abzusichern, sollten sich Inhaber aller Arten von privatem Vermögen und Immobilienbesitzer rechtzeitig Gedanken über das Vererben machen.

Mit Hilfe des »ErbschaftsPlaners« wird die gesetzliche Erbfolge ermittelt. Dabei werden auch besondere Vererbungsfälle wie etwa bei nicht ehelichen Kindern oder der Gleichstellung von eingetragenen gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaften berücksichtigt. Rechts- und Steuerinformationen sind über Links verfügbar.

Der Anwender kann digital beliebig viele Erbschaftsszenarien durchspielen und so die für ihn ideale Erbregelung definieren. Für jedes Szenario wird die voraussichtliche Erbschaftssteuer berechnet. Daneben gibt es Hinweise zum Testament und vieles mehr.

Erhältlich ist der »ErbschaftsPlaner« für 39,80 Euro + Versand unter www.rechtstipps.de.

Wir-schenken-uns-nichts
Unsere Weihnachtsaktion bringt nicht nur Lesefreude, sondern auch Wärme und Festlichkeit ins Haus. Zum dreimonatigen Probeabo gibt es ein Paar linke Socken von Socken mit Haltung und eine Flasche prickelnden Sekko Soziale – perfekt für eine entspannte Winterzeit. Ein Geschenk, das informiert, wärmt und das Aussteiger-Programm von EXIT-Deutschland unterstützt. Jetzt ein Wir-schenken-uns-nichts-Geschenk bestellen.
- Anzeige -

Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.

Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.

Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.

Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.

- Anzeige -
- Anzeige -