Anschlag auf schiitische Pilger in Irak
Mindestens 28 Tote in Hilla und Latifija
Nach mehr als acht Jahren Einsatz in Irak bereitet die US-Armee ihren vollständigen Abzug vor. Wie ein Sprecher des irakischen Verteidigungsministeriums am Sonntag im Fernsehen sagte, verlassen die letzten 10 500 US-Soldaten wie geplant bis Ende des Jahres das Land. Der damalige US-Präsident George W. Bush hatte im Frühjahr 2003 die Invasion angeordnet, die zum Sturz von Präsident Saddam Hussein führte. Seitdem sind in Irak mehr als 4600 amerikanische Soldaten getötet worden.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft
Das »nd« bleibt gefährdet
Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!
Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:
→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.
Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.