Mit dem Alter durchlässig
Wasserleitung
Hauseigentümer sollten bedenken, dass Trinkwasserleitungen nach 30 bis 50 Jahren ihre Grenznutzungsdauer erreicht haben. Um Wasserschäden zu vermeiden, müssen sie rechtzeitig erneuert werden, empfiehlt Rolf Voigtländer vom Institut für Schadenverhütung und Schadenforschung (IFS). Hilfreich sei es, das Wasser wie den Strom beim Verlassen des Gebäudes abzustellen.
Zusätzlich besteht die Möglichkeit der Durchflussmessung, bei der die Leitungen automatisch abgesperrt werden, sobald zuvor festgelegte Grenzwerte überschritten werden.
Frostschäden, Überalterung oder falsche Installation zählen laut IFS zu den häufigsten Ursachen für Wasserschäden. Unentdeckte Feuchtigkeit kann zu Schimmelbildung und Gesundheitsschäden führen.
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