Dieser Text ist Teil des nd-Archivs seit 1946.

Um die Inhalte, die in den Jahrgängen bis 2001 als gedrucktes Papier vorliegen, in eine digitalisierte Fassung zu übertragen, wurde eine automatische Text- und Layouterkennung eingesetzt. Je älter das Original, umso höher die Wahrscheinlichkeit, dass der automatische Erkennvorgang bei einzelnen Wörtern oder Absätzen auf Probleme stößt.

Es kann also vereinzelt vorkommen, dass Texte fehlerhaft sind.

Seite 12 – Neues Deutschland BILDER

  • Lesedauer: 4 Min.

Art Acker. Ackerstr. 18, Mitte: Manfred Reutter - „UrbildZensurbildFuturbild“ -12 oder 13 Allegorien (bis 4. April/ Do, Fr 16-20 Uhr, Sa 11-14 Uhr). Artifirjy m n| l»ri > Beusselstr. 86, Tier-, garten: „Primavera“ - Leonardo Camatta. Eröffnung am Samstag um 17 Uhr (bis 6. Mai/ Di-Fr 14-18.30 Uhr, Sa 11-13.30 Uhr)'.

- Anzeige -

BMCTiiniutr. HO . Kreuzberg: Raumbilder von Maike Schröder und Julia Ziegler. Eröffnung heute um 19 Uhr (bis 12. April, Do-So 16-20 Uhr). Blue Point Gallerr . Kurfürstendamm 35, Charlottenburg: „Berlin - Kopenhagen“ - Malerei und Grafik von Torben Bo Halbirk und von Matthias Maedebach und Hinterglasmalerei von Selma Hengsbach (bis 3. Mai, Mo 14-18 Uhr, Di-Fr 10-18, Sa 10-14 Uhr).

CtM Rizz. Grimmstr. 21, Kreuzberg: Malerei von Beate Tembridis (bis 10. April, täglich 10-4 Uhr).

Dresdener Bank : „Farbenfroh“ - Aquarelle und Radierungen von Monika Tschach in der Zweigstelle Theodor-Heuss-Platz 4, Charlottenburg (bis 2. April). „Neue Arbeiten auf Papier“ von Margit Grüger in der Zweigstelle Carl-Schurz-Str. 35, Spandau (bis 10. April). . „Leuchttürme und bunte Segel“ - Aquarelle und Pastellkreidebilder von Thomas E. Panzer in der Zweigstelle Rathaus Charlottenburg, Otto-Suhr-Allee 90-92 (bis 24. April). Biläer aus dem Zyklus „Alchemische Landschaften 1987-1990“ von Thrafia P. Daniylopoulos in der Zweigstelle Kurfürstendamm 146-147, Wilmersdorf (bis 30. April). Zu sehen während der Banköffnungszeiten.

Galerie am Pariser Platz. Pariser Platz 4, Mitte: Norbert Schwontkowski - „Lichtstärkenmesser“ (bis 27. März, täglich 10-18 Uhr).

Galerie am Weißen See im Kulturhaus „Peter Edel“, Berliner Allee 125, Wei-ßensee: Collagen, Texilbilder, Keramik von Maria Freudenreich und Rosizza Tschoubriev. Eröffnung am Mittwoch um 20 Uhr (bis 26. April/ täglich ab 10 Uhr). Galerie der Berliner GraDhikDresse.

Brunnenstr. 124, Mitte: Plastik und Zeichnungen von Jenny Mucchi-Wiegmann und Zeichnungen und Druckgraphik von Gabriele Mucchi (bis 16. April, Di-Fr 13-19 Uhr, Sa 11-15 Uhr). Galerie Dr. Christiane Müller . Clara-Zetkin-Str. 90, Mitte: Tinatin Kukawa -Porträts. Eröffnungheute 19 Uhr (bis 25. April/ Mo-Fr 14-18, Sa 10-14 Uhr). galerie + edition caoe . Schliemannstr. 23, Quergebäude Obergeschoß, Mitte: „Training“ - Gemälde und Videos von Volker Wilczek (bis 25. April, Di-Sa 14-18 Uhr).

Galerie Franz Mehring . Mehringplatz 7, Kreuzberg: „Zeilensprung“ - Malerei und Video von Django Panek, Yach, Yegya Annan und Christine Hunold. Eröffnung heute um 19 Uhr (bis 12. April, Mi-So 14-18 Uhr). Galerie Gunar Barthel . Fasanenstr. 12, Charlottenburg: „Schatten“ -Bilderund Texte zum Thema Angst. Eröffnung heute um 20 Uhr (bis 12. Mai, Di-Fr 11-19 Uhr, Sa 11-14 Uhr). Galerie Helikon . Klausenerplatz 5,

Charlottenburg: „Auf den Spuren unserer Väter. Eine Reise durch Belorußland“ - Reisedokumentation von Roland Hochstetter und Michael Basczyk. Eröffnung heute um 19 Uhr (bis 12. April, Mo 11-15 Uhr, Do, Fr 11-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr).

Galerie Ludwig Lange . Wielandstr. 26, Charlottenburg: Bronzeplastiken, Reliefs und Zeichnungen von Karl-Heinz Krause und malerische Kompositionen von Ursula Krause-Ohme. Eröffnung am Samstag um 17 Uhr (bis 2. Mai, Di-Fr 11-18, Sa 10-14 Uhr). Galerie Parterre. Kulturhaus am Thälmannpark, Dimitroffstr. 101, Prenzlauer Berg: „Zulunder“ - Malerei und Grafik von Holger Syrbe (bis 2. April, Mi-So 14-20 Uhr).

Galerie ..Pfund“ . Düsseldorfer/ Ecke Bregenzer Str., Charlottenburg: Malerei des 9jährigen Pejman Ebadi. Eröffnung heute um 20 Uhr (bis 2. Mai). Gelb '12. Katzbachstr. 2, Kreuzberg: Günther/ Sakschewski. Eröffnung heute um 20 Uhr (Do, Fr 15-19, Sa 10-14 Uhr). H«m Ungarn . Karl-Liebknecht-Str. 9, Mitte: „Polaroid in Ungarn“ - aus dem Ungarischen Museum für Photographie (bis 24. April). Invaüdenstr. 31 . Mitte: „Kunst kaufen in der Invalidenstraße 31“ - Massenprodukte zu Billigpreisen von Stephan Jung, Marc Pluvinage und Yvonne Härder (bis 29. März/ Do-So 18-20 Uhr). Kfinstlerhaus Bethanien . Mariannenplatz 2, Kreuzberg: „Ars Baltica“ - Arbeiten von Künstlern aus Ländern rund um die Ostsee (siehe auch „Kunst-Werke“) (bis 31. März). „Check 1“ - ein Informationsraum von Albrecht Flieger (bis 5. April/ Di-So 14-19 Uhr). Kultur- und Infonnationszcntruni der CSFB . Leipziger Str. 60, Mitte: „1 Projekt“ - Installationen von Ivan Kafka in der Galerie im Erdgeschoß und Fotografien von Vasil Stanko im oberen Foyer (bis 29. April, Mo-Fr 10-18 Uhr). Kunsthochschule Weiflensee . Straße 203 Nr. 20: „Sauen - ein außergewöhnliches Waldgut in der Mark Brandenburg“ - ,

Fotoausstellung (bis 30. März, Mo-Fr 8-18 Uhr).

Museum für Ostasiatische Kunst. Ta-

kustr. 40, Dahlem: Japanische Farbholzschnitte (Teil I) von Katsushika Hokusai (1760-1849) (bis 17. Mai/ Di-Fr 9-17 Uhr, Sa, So 10-17 Uhr). Rathaus Schoneberg. John-F -Kennedy-Platz: Naive Kunst aus Ungarn - Malerei' und Plastik (bis 12. April/ täglich 12-18 Uhr). ftrhwiil« My wim Mehringdamm 61,2.

Hof, 3. Etage, Kreuzberg: „Aber in meinem Herzen sprach eine Stimme so laut“ - zum gleichnamigen Buch von Klaus Müller. Ab Mittwoch'(bis 30. August/ Mi-So 14-18 Uhr/ Sa um 17 Uhr Führung), Staatsbibliothek. Unter den Linden 8:

Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.

Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.

Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.

Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.

Mehr aus: Politik