Mit Feuer und Schwert

Fundamentalismus - ein Phänomen nur im Islam?

  • Heinz Knobbe
  • Lesedauer: 11 Min.
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Harald Kretzschmar: Mr. Terror als Gespenst über Europa
Es gab eine Zeit, da die deutsche Öffentlichkeit das Wort Fundamentalismus nur im Zusammenhang mit den Grünen kannte, die sich in »Fundis« und »Realos« aufteilten. Die Linken in Deutschland nahmen die fundamentalistische Strömung in dieser Partei als etwas Positives wahr, stand sie doch neben Umweltschutz für Ideale wie soziale Gerechtigkeit, Gleichberechtigung. Von diesen Prinzipien ist allerdings nicht viel übrig geblieben. Heute nun ist das Wort Fundamentalismus negativ besetzt, wird mit Islamismus gleichgesetzt. In Reden amerikanischer, aber auch einiger deutscher Politiker ist es zum Schreckgespenst geworden. Der Fundamentalismus gilt als »Einstiegsdroge« zum Terrorismus, Islamisten seien Terroristen. Als ob es in anderen Religionen keinen Fundamentalismus gäbe und Fundamentalismus gleich Terrorismus wäre. Was ist Fundamentalismus? Eine streng konservative Richtung nicht nur in islamischer, sondern auch in christlicher, jüdischer und hinduistischer Religion, die sich auch in der Politik widerspiegelt. Gemeinsames Kennzeichen ist das Festhalten an unveränderlichen »Fundamenten«, Rückkehr zu einem angenommenen »Urzustand« längst vergangener Zeiten, striktes Festhalten an religiösen Dogmen, Ablehnung von Neuerungen, militante Einstellung gegen Pluralismus, Toleranz und sexuelle Selbstbestimmung. Ein Mittel für das Erreichen dieser Ziele sieht der Fundamentalismus in der Instrumentalisierung der Politik. Er geht soweit, dass er die in westlichen Ländern übliche Trennung von Kirche und Staat aufgeben will. Der Islam kennt das Wort Fundamentalismus nicht; die Araber sprechen von »Usuliya«. Die fundamentalistische Bewegung ist zuerst im nordamerikanischen Protestantismus entstanden, der dem Darwinismus und theologischen Liberalismus den Glauben an die irrtumsfreie Bibel entgegensetzte. Die Anhänger konstituierten sich 1918 in der World's Christian Fundamental Association. Der Begriff Fundamentalismus ist erstmals 1920 in einem theologischen Aufsatz dieser Vereinigung belegt. Heute gilt als das Fundament des christlichen Fundamentalismus nicht mehr die »Fundamentals«, sondern die Bibel. Doch darüber später. Am stärksten, am militantesten zeigt sich der Fundamentalismus in den Religionen mit Eingottglauben, im Islam, Christentum und Judentum. Es ist nicht zu leugnen, dass der Islam von Anfang an - Mohammed wird als Künder der Offenbarung, als Staatsgründer und Gesetzgeber betrachtet - eine kämpferisch angreifende Religion ist. Für jeden frommen Muslim ist das Streiten auf dem Pfade Allahs ein im Koran unaufhörlich wiederholtes heiliges Gebot. Der kriegerische Aspekt des Islam ist in der koranischen Lehre begründet. Hier soll jedoch angemerkt werden, dass das Christentum in seinem universellen Bekehrungsdrang sich nicht weniger offensiv verhielt, seine Lehre in der Geschichte mit Feuer und Schwert verbreiten wollte. Unter den islamischen Fundamentalisten gibt es mehrere Strömungen. So wie Islam nicht gleich Islam ist, Islamismus nicht gleich Terrorismus, so ist es notwendig, innerhalb der fundamentalistischen Bewegung zu differenzieren. Fundamentalistisch ist der wahabitische Islam. Wahabismus ist die Bezeichnung für die Lehren und vor allem für Denk- und Verhaltensweisen, die auf einen besonders rigorosen religiösen Reformator, Mohammed Ibn Wahab (1703-1791) zurückgehen. Seine Anhänger, auch wenn sie sich heute »Salafisten« nennen, verlangen die Anwendung des islamischen Gesetzes, der Scharia, in der striktesten Form. Selbstständige Reflexion und kritischer Geist sind ihnen fremd, Lösungen für gegenwärtige Probleme seien in den Schriften der Gelehrten zu suchen, die unantastbaren heiligen Texte seien buchstabengetreu anzuwenden. Sie rufen zur Ächtung der »Ungläubigen«, aber auch der »schlechten« Muslime auf. In diesem Kontext sei auf die Allianz zwischen dem Wahabismus und den saudischen Herrschern hingewiesen, die die »Ritter unter dem Banner des Propheten« hervorbrachte, wie Omar bin Laden und Aywan al-Zawahiri. Es war der Begründer des gegenwärtig herrschenden Zweiges der Königsdynastie, Abdel Ibn Saud, der bereits 1902 den Dschihad einführte. In den letzten Jahren verselbstständigt sich der wahabitische Dschihad als Terrorismus (New York, Bali, Madrid). Der amerikanische Islamforscher Bernard Lewis hat die paradoxe Situation so charakterisiert: »Die meisten Muslime sind keine Fundamentalisten, und die meisten Fundamentalisten sind keine Terroristen, aber die meisten zeitgenössischen Terroristen sind Muslime und identifizieren sich stolz als solche.« Das trifft auch auf eine andere Denkschule des islamischen Fundamentalismus zu: die Muslimbruderschaft, die 1928 vom Ägypter Hassan al-Banna (1906-1949) gegründet wurde. Er forderte nicht nur die Abschaffung der politischen Parteien, die Einführung der Scharia-Gesetzgebung, die »Aufrüstung der Jugend im Sinne des Dschihad«, sondern führte auch den Kampf gegen die eigene Staatsgewalt, so z.B. in der Zeit der Präsidentschaft von Nasser. Dies ist auch heute in anderen Ländern der Fall, etwa in der indonesischen Provinz Aceh. Den Muslimbrüdern ging und geht es um die Errichtung eines Gottesstaates. Nach der arabischen Niederlage im 6-Tage-Krieg vom Juni 1967 wurden viele Muslime zu militanten Islamisten, die dem militärischen Kampf gegen die eigenen Regierungen und gegen Israel die entscheidende Rolle zusprachen. Im Nahen Osten wird eine solche Entwicklung u.a. mit dem nichtgelösten Konflikt Israel-Palästinenser, mit dem einseitig Israel unterstützenden Verhalten der USA erklärt. Ein besonderes Beispiel für religiösen Fundamentalismus ist die Islamische Republik Iran. Khomeini war ein typischer Repräsentant fanatisch-fundamentalistischer Haltungen. So sprach er vom »Heiligen Krieg«, der die Eroberung der nichtmohammedanischen Territorien bedeute, und forderte die Muslime auf, »freiwillig in diesen Eroberungskrieg zu ziehen, dessen Endziel es ist, das Gesetz des Korans von einem Ende der Welt bis zum anderen regieren zu lassen«. Falsch ist jedoch die im Westen oft zu hörende Behauptung, dass der Islam absolut auf kriegerische Expansion bedacht ist. Dschihad bedeutet individueller Einsatz (nicht einer Institution) »für Gottes Sache unter Einsatz von Gut und Leben«. Die Teilnahme gilt als freiwillig. Der Koran kennt offiziell keine Zwangsbekehrung. In eroberten Gebieten wurden Menschen nicht zwangsbekehrt. Im Vordergrund standen vielmehr Wirtschafts- und Machtkämpfe. Vieles, was den islamischen Fundamentalisten vorgeworfen wird, trifft ebenso auf den christlichen Fundamentalismus zu. Das Christentum hat manch andere Kultur zerstört und über Jahrtausende Zwangschristianisierung betrieben. Man denke nur an die Hexenverfolgungen, die Kreuzzüge, die Ermordung von Millionen Indianern im Rahmen der »Christianisierung« Amerikas. Fanatische katholische Gruppen sind in Wirtschaftsunternehmen, in Führungsgremien des Vatikan vertreten. Auch in Deutschland wurden wir in der Gegenwart mit katholisch-fundamentalistischen Anschauungen zur Schwangerschaftsberatung und zum Kruzifix im Schulunterricht konfrontiert. Fanatische christliche Gruppen bekämpfen sich in Nordirland. Es gibt aber auch im Protestantismus extrem fanatisierte, fundamentalistische Gruppierungen. Besonders in Nordamerika fühlen sich evangelische Fundamentalisten als die »Saubermänner« der Nation, wenden sich gegen den Darwinismus, gegen eine moderne Sexualmoral, gegen den Schwangerschaftsabbruch. Die größte protestantische Kirche in den USA, die Baptisten, wird immer fundamentalistischer. Präsident Bush fördert fundamentalistische Haltungen. So hat er sich persönlich dafür eingesetzt, dass die biblische Schöpfungslehre in den Schulbüchern wieder gleichwertig neben die Evolutionslehre von Darwin gestellt wird. Wir dürfen nicht außer Acht lassen, dass 94 Prozent der US-Bürger an Gott glauben, 89 Prozent regelmäßig beten, zwei Drittel überzeugt sind, später in den Himmel zu kommen, 40 Prozent einmal wöchentlich in die Kirche eilen. Evangelikale Bewegungen, die ultrareaktionäre Haltungen einnehmen, entschiedene Verfechter der Todesstrafe sind und Rassenhass säen, haben sich verstärkt - zu Lasten der etablierten Kirchen. Auch der Ku-Klux-Klan ist ein Kind des protestantischen Fundamentalismus. ........................................................................ Am stärksten, am militantesten zeigt sich der Fundamentalismus in den Religionen mit Eingottglauben, im Islam, Christentum und Judentum. ........................................................................ Bush steht den christlichen fundamentalistischen Verbänden nahe und unterstützt deren Anliegen. Er hat den pseudoreligiösen Gegensatz zwischen »Gut und Böse« auf die Politik übertragen, auf das amerikanische Sendungsbewusstsein im Kampf gegen die »Achse des Bösen«. Der bisherige Justizminister Ashcroft, als christlicher Fundamentalist bekannt, sieht diese Aufgabe als für die USA von Gott gewollt an. In diese Strategie ist die Losung der Neokonservativen vom »Kampf der Kulturen« einzuordnen, auch die Liste der »Schurkenstaaten«, unter denen sich bezeichnenderweise vorwiegend islamische Staaten finden. Nach Einschätzung des deutschen Konfessionswissenschaftlers Prof. Dr. Erich Geldbach sind die amerikanischen Fundamentalisten »durchaus auch zu Gewalt bereit. Wie allen religiösen Fundamentalisten geht es auch den christlichen letztlich um Macht, damit sie die Welt in ihrem Sinne gestalten können«. Auch Bischof Huber, Vorsitzender des Rates der EKD, beklagte kürzlich in einem Interview, dass »wiedergeborene Christen oft die Vorstellung haben, es sei legitim, Konflikte und Meinungsverschiedenheiten gegebenenfalls mit Gewalt zu regeln«. Es ist davon auszugehen, dass christlicher Fundamentalismus zunehmend zu einem gewichtigen Faktor in der internationalen Politik wird. Auch im Judentum gibt es fundamentalistische Richtungen, die meist als ultra-orthodox bezeichnet werden. So finden sich in Israel jüdische Gruppen, die alles Nichtjüdische, alles was im Widerspruch zum Alten Testament steht, bekämpfen. Sie sehen in anderen religiösen Anschauungen etwas Minderwertiges und sich selbst als Auserwählte. Ihre feindliche Einstellung gegenüber den Palästinensern und ihre Bereitschaft, auch mit Gewalt das biblische Israel zu schaffen, sind kennzeichnend. Ereignisse wie der Sechs-Tage-Krieg werden von ihnen als Zeichen der Bestätigung gesehen. Aber auch Hass gegen das liberale Judentum, wie sich beim Mord an dem ehemaligen Ministerpräsidenten Rabin gezeigt hat. So wird von der Bewegung Gush-Emunim (Block der Gläubigen) der göttliche Anspruch der Juden auf Eretz Israel, das heilige Land, vertreten. Von dieser Position ist es nicht weit bis zur Proklamierung Israels als »jüdischer Staat«, ähnlich wie die Forderung islamischer Fundamentalisten nach einem »Gottesstaat«. Besonnene Kräfte in Israel haben es heute nicht leicht, gegen die fanatisierten Ultra-Orthodoxen aufzutreten. Auch die deutsche Regierung tut sich schwer, die Forderung nach einem Abzug israelischer Truppen aus allen besetzten Gebieten zu unterstützen. »Das Eis ist noch dünn«, schrieb der deutsche Botschafter in Israel, Rudolph Dreßler, vor kurzem in der Zeitung »Haaretz« über die deutsch-israelischen Beziehungen. Dreßler, der noch vor seinem Amtsantritt im Jahre 2000 die Siedlungspolitik Israels scharf kritisiert und sie im Widerspruch zum Völkerrecht bezeichnet hatte, schweigt jetzt. Was die nichtmonotheistischen Religionen betrifft, die Tendenzen zum Fundamentalismus aufweisen, so ist der Hinduismus zu nennen. Im Kampf gegen die Kolonialmacht England hatte es religiösen Widerstand gegeben. Aus den nationalistisch-religiösen Gruppierungen haben sich nach der Unabhängigkeit aggressive fundamentalistische Bewegungen gebildet, die inzwischen Millionen Anhänger haben. Diese gewaltbereiten religiös-rechtsradikalen Vereinigungen wenden sich verstärkt gegen religiöse Minderheiten im Lande wie Sikhs, Christen und Moslems. Einer anderen Weltreligion, dem Buddhismus, widerspricht im Prinzip jede Form des Fundamentalismus. In neuerer Zeit finden sich allerdings stärker Tendenzen zu fundamentalistischen Haltungen, so z.B. in Japan, wo eine buddhistische Sekte tödliche Anschläge in der Tokioter U-Bahn unternahm. Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass sich die meisten fundamentalistischen Bewegungen der verschiedenen Religionen sehr ähneln. Sie erheben einen Alleinvertretungsanspruch, sind im Glauben und in der praktischen Politik autoritär, verlangen totale Unterwerfung, wenn notwendig mit Gewalt. Wie ist mit Fundamentalismus umzugehen? Von terroristischen, zu Gewalt aufrufenden Gruppen muss sich die Gesellschaft abgrenzen, müssen diese durch die Staatsmacht bekämpft werden. Denn wer seine Ansichten anderen aufzwingt, wird zur Gefahr. So wurde mittlerweile der »Kalifatstaat« von Kaplan verboten. In Deutschland wirken 24 islamistische Organisationen, in denen über 30000 Mitglieder, darunter zu 90 Prozent Türken, vereint sind. Das entspricht jedoch nur einem Prozent der über drei Millionen hier lebenden Muslime. Die größte islamische Organisation in Deutschland ist die türkische Islamische Gemeinschaft Milli Görus e.V. mit rund 26000 Mitgliedern. Die christlichen, genauer gesagt die protestantischen Fundamentalisten in unserem Lande sind eine stark zersplitterte Minderheit. Dazu zählen u.a. die Zeugen Jehovas. Verbot und Verteufelung des Fundamentalismus werden nicht zur Lösung des Problems führen. Terrorismus und extrem fundamentalistische Überzeugungen werden andauern, wenn es nicht gelingt, die politischen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Ursachen zu beseitigen. In vielen Ländern der Dritten Welt ist die Schere zwischen Armen und Reichen größer geworden. Nach Scheitern sozialistischer Modelle werden Alternativen zur Beseitigung zunehmender Verelendung in religiösen fundamentalistischen Modellen gesehen. Arme, hungernde Menschen lassen sich leicht fanatisieren. Die Stärke des islamischen Fundamentalismus in Saudi-Arabien zeigt jedoch, dass dieser nicht einseitig durch sozio-ökonomische Faktoren erklärt werden kann. Reste kolonialen Denkens, Arroganz westlicher Länder, vor allem der USA, im Umgang mit vielen Ländern schüren Hass. Oftmals mangelt es am Einfühlungsvermögen des Westens für andere Kulturkreise. Es ist nötig, die Kulturen des Islam, des Judentums und andere Weltreligionen zu respektieren, ihnen das Recht auf eigene Identität zuzugestehen, einen konstruktiven, auf Zusammenarbeit zielenden Dialog auf »gleicher Augenhöhe« zu führen. Probleme, die Fundamentalisten ansprechen, sollten nicht negiert, sondern ernst genommen werden. Gegenüber Menschen anderer religiöser und kultureller Herkunft ist Toleranz gefordert. Überfällig ist die Gleichstellung des Islam mit christlichen Kirchen und jüdischen Gemeinden. Die Forderungen nach Integration oder multikultureller Gesellschaft dürfen nicht als Alternativen, als so oder so behandelt werden. Lassen wir die Muslime in Deutschland ihre kulturellen Traditionen und Werte ausleben, insofern sie nicht gegen bundesdeutsche Gesetze verstoßen. In Kanada wurde sowohl die Linie der Integration, z.B. bei den deutschen Einwanderern, als auch die Respektierung kultureller Autonomie von religiösen Minderheiten, so bei den Mennoniten, erfolgreich praktiziert. Warum sollte dies in Deutschland nicht möglich sein? Der Ansatz einiger bayerischer Politiker - völlige Integration - führt in die Sackgasse, da er nicht real ist. Da ziehe ich den Ausspruch von Friedrich des Zweiten »Jeder möge nach seiner Fasson selig werden« vor. Die menschliche Kultur kann nur aus der Gesamtheit der verschiedenen Kulturen begriffen werden, keinesfalls nur aus der so genannten abendländischen Kultur. Üben wir Toleranz und Dialog gegenüber anders Denkenden! Es ist der bessere Weg, um dem militanten Fundamentalismus seine Basis zu entziehen. Der Autor, Botschafter a.D., ist Vorsitzender des Nahost-Forums e.V.

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