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Afrikanische Märchen und Spielzeug präsentiert die Afrianerin Naomo Gustavus am 20.12., 14.30 Uhr, in der Galerie Storkower Bogen, Storkower Strasse207
Die Große Reise des gestiefelten Katers - eine weihnachtliche Fantasy Musical Revue für die ganze Familie gibt es am 20.12. 15 Uhr und am 21. 12. 11 und 15 Uhr im Theater Karlshorst, Treskowallee 111, zu sehen.
»Die Weihnachtsgans Auguste« - eine verhängisvolle Geschichte mit viel Musik - bietet das Famagusta, Avenue Charles de Gaulle 31 (Wittenau), am 20.12., 16 Uhr.
»Laßt uns eine Welt erträumen« - Gerhard Schöne & das Dresdner Gitarrenduo singen am 20. 12., 15.30 Uhr, für und mit Kindern in der Kulturbrauerei, Kesselhaus, Knaackstraße 97
In der Hellersdorier »Galerie HO«, Cecilienstraße 222, erklingen am 20.12., 15.30 Uhr, Werke von Bach, Vivaldi, Händel und weihnachtliche Lieder aus dem 18./19. Jahrhundert mit Gesangs- und Instrumentalsolisten der Komischen Oper Berlin.
Das Gutshaus Mahlsdorf, Hultschiner Damm 333, lädt am 20.12., 16 Uhr, zu einem Salonkonzert ein. Katharina Hanstedt und Klaus Schöpp spielen alte und neue Harfen- und Flötenmusik zur Weihnachtszeit.
Das Kabarett Klimperkasten tritt am 20.12., 19.30 Uhr, im Großen Salon der Schwartzschen Villa, Grunewaldstraße 55, mit dem Programm »Höhepunkte aus 100 Jahren deutsches Kabarett« auf.
Ein festliches Konzert zur Begegnung europäischer Kultur in der Musik findet am 20.12., 20 Uhr, im Gutshaus Steglitz, Schloßstraße 48, statt.
Blues, Jazz & Gospel mit Angela Brown (USA) ist am 20.12., 20 Uhr, im Ratskeller Köpenick, Alt Köpenick 21, zu hören.
Einen brasilianischen Abend mit Anastacia Azevedo & Band veranstaltet die »Knorre«, Knorrpromenade 2, am 20.12., 20 Uhr.
Am 20.12., 20 Uhr, feiert die RIAS BIG BAND im Max-Beckmann-Saal, Charlottenstraße 56, eine »Christmas-Party«.
Fluß des geliehenen Lebens. Tiwah - Das Totenritual der Ngaju Dayak, Kalimantan ist der Titel eines Filmes von Sri Kuhnt-Saptodewo und Hanno Kampffmeyer, der am 20.12., 20 Uhr, in den Räumen der TEH Gallery, Fehrbelliner Straße 54, zur Aufführung kommt.
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Frank Seidels, die hier als »Erinnyen« firmieren, überraschen zwar durch ihren Kontrast zu früheren Arbeiten des Künstlers, sind aber viel weniger unheildräuond als ältere Werke. Frank Seidel ersetzte die bisher für ihn typischen dunklen, ausgezehrten, normiert und pflanzenhaft in Gruppen dastehenden und dabei latentes Unbehagen verbreitenden Gestalten durch fragmentierte, stille Gebilde, die sich der Deutung verweigern. Eins erinnert an einen Blütenkelch mit Fühlern, vor dem Beine knien, nur Beine. Ein anderes verrätselt sich durch kugelförmige, mit zarten Flaumfedern gesprenkelte Gebilde, die sich seltsam auf einer gipsernen, zylindrischen Grundform ausnehmen. Die nur vage angedeutete Gestalt einer Pinselzeichnung findet hier ihren Weg in die dreidimensionale Welt der Plastik.
se, eine Benefizveranstaltung zum Abschluß des 30jährigen Jubiläums von terre des hommes mit dem aktuellen Distel-Pro-
grammm »Orpheus auf Eurydike«. Die gesamten Einnahmen des Abends stellt die Distel der Arbeit von terre des hommes zur Verfügung.
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