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Handynummer bei Wechsel des Mobilfunkanbieters

Jede Woche im nd-ratgeber Tipps von A wie Arbeit bis V wie Verbraucherschutz

  • Lesedauer: 2 Min.

Ein Handy hat man nicht ewig. Neues Handy, neue Nummer, neuer Anbieter? Was ist zu tun, wenn bereits ein Vertrag bei einem anderen Anbieter bestand, man aber die alte Nummer behalten möchte? Hier hilft die Rufnummernportierung und wir informieren über Vor- und Nachteile.

Betreut wohnen und trotzdem eigenständig bleiben – für viele pflegebedürftige Menschen sind Wohngemeinschaften eine attraktive Alternative zum Heim. Allerdings ist es in der Praxis nicht ganz einfach, eine solche Pflege-WG zu gründen. Wie werden diese finanziell unterstützt? Wie findet man interessierte Mitbewohner? Was ist bei der Gründung einer solchen WG zu beachten? Welche Vertragspartner bieten sich an und wie ist der Umgang mit ihnen? Fragen, auf die wir Antworten geben.

Zehn Minuten Pause bei der Arbeit – mal sehen, was im Internet los ist. Verlockend, wenn man am Computerarbeitsplatz sitzt. Doch Vorsicht! Das private Surfen und Mailen ist keineswegs grenzenlos. Und Arbeitnehmer wie Arbeitgeber sind sich dabei oft nicht im Klaren, was erlaubt ist und was nicht: Darf Ersterer den Internetanschluss jederzeit zu privaten Zwecken nutzen und darf bei zulässiger Nutzung Letzterer dies uneingeschränkt kontrollieren? Ein Fachanwalt informiert.

Expertentipp zum neuen Mietrecht, das ab 1. Mai dieses Jahres gilt. Im Teil 2 unserer Serie gehen wir der Frage „Energetische Sanierung“ nach. Und beschäftigen uns zudem mit der Rechtmäßigkeit von Renovierungsklauseln im Mietvertrag.

Der Trend zum Wohneigentum ist ungebrochen. Aber einfach losbauen wollen private Bauherren längst nicht mehr. Sie stellen hohe Anforderungen an die Bauqualität un d erwarten ein hohes Maß an Rechtssicherheit – wie eine Umfrage ergab.

Jobben im Studium – wir beginnen eine dreiteilige Serie zu diesem Thema. Im Teil 1 gehen wir der Frage nach: Welche steuerlichen Regeln gelten für Studenten?

Geldanlagen muss man nicht unbedingt suchen. Banken, Versicherungen und deren Makler haben die unterschiedlichsten Produkte im Angebot. Und werben oftmals, wie lukrativ diese doch sind. Das war auch einmal mit den sogenannten Schiffsfonds der Fall, die sich nunmehr eher als dem Untergang geweiht darstellen.

Urlaubszeit, Reisezeit, Erholungszeit, oftmals aber auch Anlass für Ärger und Verdruss. Nämlich dann, wenn sich Fallen für den Urlauber auftun, wenn zwischen den Versprechungen des Prospektes und der Realität am Urlaubsort Welten klaffen.

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