Werbung

Mehr als 100 Geschichten

  • Heidi Diehl
  • Lesedauer: 2 Min.

Die letzten Tage bekam die Post noch mal richtig was zu tun - viele wollten auf den letzten Drücker ihren Beitrag zum 11.nd-Lesergeschichten-Wettbewerb unter dem Motto. »Chance verpasst und Glück gehabt« loswerden. Mehr als 100 Leserinnen und Leser haben uns ihre Geschichte geschickt - ganz herzlichen Dank dafür. Jetzt ist die Jury am Zug und sucht jene zehn aus, die die Schauspielerinnen Carmen-Maja und Jennipher Antoni zur großen Abschlussveranstaltung am 28. Mai im Münzenbergsaal des nd-Gebäudes vorlesen werden. Wir sind sehr gespannt. Wenn auch Sie dabei sein wollen, dann haben Sie noch bis Dienstag Zeit, sich telefonisch unter Telefon (030) 2978 1655 oder per E-Mail unter unterwegs@nd-online.de anzumelden.

Neun Geschichten konnten Sie in den letzten Wochen schon lesen, auch heute haben wir wieder zwei ausgewählt. Ilona Sachs hat uns zu ihrer geschrieben: »Es ist das erste Mal, und ich hätte vor 20 Jahren jeden Menschen beleidigt, der mir orakelt hätte, dass ich mal Folgendes schreiben werde: Gern nehme ich an ihrem Leserwettbewerb teil«. Warum das so ist, erfahren Sie auf dieser Seite. Dass eine ganz normale Kneifzange zum Politikum werden kann, hat Rolf-Peter Holzapfel nachdrücklich erlebt. Und nun können auch Sie die Gründe erfahren.

Wir freuen uns auf den kommenden Dienstag und sind sicher, dass wir sehr viele von Ihnen sehen. Und danke allen, die ihre Chance nicht verpassten und sich an dem Wettbewerb beteiligten.

Wir-schenken-uns-nichts
Unsere Weihnachtsaktion bringt nicht nur Lesefreude, sondern auch Wärme und Festlichkeit ins Haus. Zum dreimonatigen Probeabo gibt es ein Paar linke Socken und eine Flasche prickelnden Sekko Soziale – perfekt für eine entspannte Winterzeit. Ein Geschenk, das informiert, wärmt und das Aussteiger-Programm von EXIT-Deutschland unterstützt. Jetzt ein Wir-schenken-uns-nichts-Geschenk bestellen.
- Anzeige -

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.

- Anzeige -
- Anzeige -