Nicht für Studenten

Hausratversicherung

  • Lesedauer: 1 Min.
Mit der ersten eigenen Wohnung stellt sich auch die Frage nach nötigen Versicherungen.

»Eine Hausratversicherung können sich Studenten ruhigen Gewissens sparen«, sagt Jochen Altvater, Geschäftsführer des Verbraucherportals Vorsorge-und-Finanzen.de in der Dezemberausgabe des bundesweiten Campus Magazins UNICUM.

Als Student ist man »in der Regel über die Familie mitversichert«. Allerdings sollten Studenten darauf achten, dass die Eltern ihrer Versicherung die Studentenwohnung mitteilen, damit diese mit eingeschlossen werde. Auch wer nicht bei den Eltern mitversichert sei, könne in der Regel auf eine Hausratversicherung verzichten. Es sei denn, es fänden sich besonders Hochwertiges in der Wohnung.

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.