Pläne der Bundeswehr in Afrika werden konkreter
Stuttgart. Die Bundeswehr und das Stuttgarter US-Afrika-Kommando (AFRICOM) wollen eine engere Zusammenarbeit erörtern. Laut »Stuttgarter Nachrichten« treffen sich am Dienstag ranghohe Vertreter beider Seiten zu ersten Stabsgesprächen. Bei dem Treffen im strategischen US-Hauptquartier in Stuttgart gehe es um »das Ausloten möglicher Kooperationsfelder« in Afrika und um eine stärkere Zusammenarbeit bei der regionalen Stabilisierung »durch Ertüchtigung afrikanischer Streitkräfte«, sagte ein Sprecher des Bundesverteidigungsministeriums. dpa/nd
Das »nd« bleibt gefährdet
Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!
Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:
→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.
Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.