Redaktionsübersicht

Andreas Koristka

Andreas Koristka

Andreas Koristka ist Redakteur des Satiremagazins »Eulenspiegel«. Für »nd.DieWoche« schreibt er alle zwei Wochen die Kolumne »Betreutes Lesen«.

Aktuelle Beiträge von Andreas Koristka:
Steuer-Männer und Toilettensitz-Tour

Unser Kolumnist Andreas Koristka hat den Wahlkampf genossen. Doch es gibt noch viel Luft nach oben. Zum Glück gibt es ja in allerhöchstens vier Jahren bereits die Chance, es noch besser zu machen.

Kalkuliert neuerdings auch mit AfD-Stimmen: Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz
Wo die Sonne dem nächsten Kanzler nicht scheint

Beim Kanzler-Eid wird Merz schwören, dass er seine »Kraft dem Wohle des Volkes widmen« und »Schaden von ihm wenden« wird. Wo er Trump dafür reinkriechen muss, sollte selbst dem begriffsstutzigsten Sauerländer klar sein.

US-Wahlkampf in Butler (Pennsylvania) im Oktober 2024: Musk springt seinem Freund Trump bei.
Milliarden Gründe

Es sind einzig und allein die Nicht-Milliardäre, die mit ihren Unverschämtheiten gebeutelte Milliardäre in die Arme von Faschisten und Populisten treiben, muss nd-Satiriker Andreas Koristka konstatieren.

Frauenversteher unter sich: Friedrich Merz mit CSU-Chef Markus Söder.
Friedrich und die Frauen

Merz hat sich schon dafür entschuldigt, dass er 1997 dagegen stimmte, Vergewaltigungen in der Ehe als Tatbestand ins Strafgesetzbuch aufzunehmen. Aber das reicht den nachtragenden Frauen natürlich nicht.

Holt sich seine Mehrheiten per Akklamation: Fifa-Boss Gianni Infantino
Die Demokratie-Mannschaft

Wer für die Vorschläge von Fifa-Präsident Gianni Infantino ist, darf dies per Klatschen bekunden. Wer dagegen ist, hat Pech gehabt.

In einer Amtszeit von CDU-Chef Friedrich Merz könnten sich neue Möglichkeiten für Milliardäre ergeben.
50 Euro für die Transparenz

Viel zu lange standen deutsche Milliardäre wie die Porsches, Piechs und Quandts im Hintergrund. Jetzt sollten sie von Amerikanern wie Trump lernen und in der Amtszeit von Friedrich Merz zur Praxis schreiten.

Ein wahrer Menschenkenner: Kanzler Olaf Scholz
Arbeit ist das ganze Leben

Ein Prämie für die erfolgreiche Aufnahme einer Lohnarbeit? Unser Bundeskanzler findet das übertrieben. Denn er weiß, dass der Mensch zum Arbeiten geboren ist, und da hat er natürlich vollkommen recht.

Die Butter wird teurer? Und immer noch so viele Ausländer hier? Wer da keinen Zusammenhang sieht ...
Bald alles in Butter?

Alles Schuld der Ausländer: Wenn deutsche Kühe sich nicht mehr trauen, alleine auf die Weide zu gehen, um billige Milch zu produzieren, dann läuft etwas gewaltig falsch im Lande!