Redaktionsübersicht

Jutta Blume

Jutta Blume

Jutta Blume, Jahrgang 1972, ist seit Oktober 2022 Wissenschaftsredakteurin bei nd.Die Woche. Sie studierte Landschaftsplanung und Wissenschaftsjournalismus in Berlin und ist seit 2005 als freie Autorin tätig.

Folgen:
Aktuelle Beiträge von Jutta Blume:
Auf Forschungsfahrten im Pazifischen Ozean wurden die Vorkommen des Cyanobakteriums Prochlorococcus bestimmt.
Schwund an der Basis der Nahrungsnetze

Cyanobakterien sind die wohl produktivsten Organismen auf dem Planeten. Sie betreiben Fotosynthese und bilden die Basis der Nahrungsnetze im Ozean. Doch einer der häufigsten Arten wird es mit dem Klimawandel zu warm.

Weltweit wurden zuletzt über 400 Millionen Tonnen Plastik im Jahr produziert.
Von der Tiefsee bis zum Gehirn

Die Millionen Tonnen Plastik, die Jahr für Jahr in der Umwelt landen, zerfallen zu Mikro- und Nanoplastik und verteilen sich überall auf dem Planeten. Die Gesundheitsrisiken für Menschen und Tiere sind enorm.

Im Film »Her« verliebt sich Joaquin Phoenix in ein Computerprogramm. Was 2013 noch Science-Fiction war, ist heute bereits praktizierte Realität.
Romantik aus der Retorte

Die KI soll alles regeln – auch die romantischen Bedürfnisse. Ob die Liebes-Chatbots eine perfekte Partnerschaft bieten oder gar das Ende der Liebe bedeuten ist jedoch umstritten, meint Jutta Blume.

Die menschliche Arbeitskraft ist einer der vielen Faktoren, die die globale Landwirtschaft zu einem hochkomplexen System machen.
Welternährung in der Heißzeit

Kapitalismus, Klimakrise und Geopolitik bestimmen die Zukunft der Nahrungsmittelproduktion. In »Bodenlos« schildert Matthias Martin Becker die Wechselwirkungen und Herausforderungen der globalen Landwirtschaft.

Proteste gegen die Kürzungen im Wissenschaftsbereich an der UCLA in Kalifornien
Wissenschaft in den USA: Im Namen der Transparenz

Mit einem neuen Dekret verspricht US-Präsident Trump einen »Goldstandard« der Wissenschaft wiederherzustellen. Doch statt zu Transparenz und Glaubwürdigkeit wird die Umsetzung zu mehr politischer Einflussnahme führen.

Ein zurzeit seltener Ausblick in Brandenburg
Atmosphärisches Gedächtnis: Erinnerung an den Regen

Hat die Atmosphäre über Teilen Europas vergessen, wie Regen geht? Das ließe sich angesichts der schweren Frühjahrsdürre fragen. Ein Blick auf den Monsun liefert keine Antworten, aber Assoziationen

Wissenschaftler untersuchen ein aus dem Permafrost geborgenes Babymammut, dessen Alter auf über 130 000 Jahre geschätzt wird.
Mammufanten aus dem Genlabor

Ein Biotechnologieunternehmen will vor Jahrtausenden ausgestorbene Arten wie das Mammut aus alter DNA wieder zum Leben erwecken. Doch es dürfte sich nur um gentechnisch veränderte Varianten heute lebender Arten handeln.

- Anzeige -
- Anzeige -