Redaktionsübersicht

Jule Meier

Jule Meier

Studium der Geschichts- und Erziehungswissenschaften. Redakteurin für Innere Sicherheit im Hauptstadtressort des »nd«.

Telefonnumer: 030-29791741
E-Mail: j.meier@nd-online.de
Instagram: @julemeier_nd

Folgen:
Aktuelle Beiträge von Jule Meier:
Aktivist*innen des Netzwerks gegen Feminizide erinnern am Montag vor dem Berliner Kriminalgericht an Norhan A.
Mord an Norhan A.: Femizid trotz Zufluchtswohnung

Angehörige und Aktivist*innen fordern, dass die Behörden aufarbeiten, wie es zu dem Mord an Norhan A. kommen konnte. Die Mutter wurde vor einer geheimen Schutzwohnung von ihrem Ex-Mann erstochen.

Nennt sich selbst einen »Überlebenskünstler«: Zefanias M.
Klage gegen Berliner Polizei

10 000 Euro fordert Zefanias M. Im November 2019 landete er in einer polizeilichen Kniefixierung. Die Kampagne »Knie im Nacken« begleitet den Zivilprozess.

Berlins Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch (CDU) spricht über den Bericht zum Projekt »Helmut Kentlers Wirken in der Berliner Kinder- und Jugendhilfe - Aufarbeitung der organisationalen Verfahren und Verantwortung des Berliner Landesjugendamtes« im Februar 2024.
Pulverfass Berliner Jugendhilfe

Die AG Weiße Fahnen fordert politisches Eingreifen, um Jugendliche sowie Beschäftigte in der Jugendhilfe zu entlasten.

Der Wissenschafts- und Techstandort Buch ist einer von elf Berliner Zukunftsorten.
Zukunftsstandort Buch: Boston an der Spree

Beim Ausflug des Senats an den Wissenschafts- und Tech-Standort Buch geht es um Krebszellen-Forschung, US-amerikanisches Kapital und schlechte Bahnanbindung in Ost-Berlin.

In der Justizvollzugsanstalt Tegel gibt es für viele Insassen nur ein Flurtelefon, um mit der Außenwelt in Kontakt zu treten.
JVA Tegel: Aus dem Innern einer Blackbox

Der Zugang zur Außenwelt, zur Zahlstelle und zur Gesundheitsversorgung seien für die Gefangenen in der JVA Berlin-Tegel mangelhaft. Nicht nur die Gefangenen, auch die Beschäftigten müssten die Missstände ausbaden.

Im »kriminalitätsbelasteten Ort« Görlitzer Park können Polizist*innen Personen ohne konkreten Verdacht kontrollieren.
Görlitzer Park: Polizei prüft Hetzjagd-Vorwürfe

Nachts, ohne Licht und bis zu 70 km/h schnell sollen Polizeibeamte im Streifenwagen Menschen durch den Görlitzer Park in Berlin gehetzt haben. Nun meldet sich die Polizei zu den Vorwürfen zu Wort.

Die Besetzer*innen hatten das sozialwissenschaftliche Institut der HU im Mai 2024 in »Jabalia Institut« umbenannt und bezogen sich damit auf das Flüchtlingslager »Jabalia Camp« in Gaza, in dem im Dezember 2023 über hundert Menschen durch israelische Bomben getötet wurden.
Palästina-Solidarität in Berliner Hörsälen

Während erste Besetzer*innen der Freien Universität und der Humboldt-Universität freigesprochen sind, wurde am Montag das Audimax der Alice-Salo­mon-Hochschule besetzt.

Tagsüber Schrittgeschwindigkeit, nachts wilde Jagden durch den Park? Betroffene erheben schwere Vorwürfe gegen Berliner Polizeibeamte.
Görlitzer Park: »Wir wollen nicht, dass jemand stirbt«

Seit einer Mitteilung der Initiative Görli 24/7 sind Vorwürfe gegen zwei Polizeibeamte bekannt, die mehrfach nachts ohne Licht durch den Park gerast sein sollen. Nun spricht ein Zeuge über die mutmaßlichen Hetzjagden.

Sogar mit Babyklamotten hat »Hoolywood« der Gentrifizierung im Prenzlauer Berg getrotzt.
Prenzlauer Berg: »Hoolywood« macht zu

Das Bekleidungsgeschäft »Hoolywood« in Pankow muss wegen steigender Mieten schließen. Betreiber Sven Friedrich erzählt im Gespräch mit »nd«, wie der Kapitalismus den Kiez entwertet hat.

Im »kriminalitätsbelasteten Ort« Görlitzer Park können Polizist*innen Personen ohne konkreten Verdacht kontrollieren.
Rassismus führt vors Gericht

Kriminalitätsbelastete Orte, ein unsicherer Aufenthaltsstatus, Armut oder Hautfarbe: Das »Justice Collective« berichtet von systematischer Ungleichheit in der Strafverfolgung.

Das Kottbusser Tor im Ortsteil Kreuzberg gehört zu den kriminalitätsbelasteten Orten Berlins.
Berlin: Kotti sicher anders sicherer

Die Berliner Polizeipräsidentin Barbara Slowik Meisel nennt die Polizeiwache am Kottbusser Tor einen »Erfolg«. Jule Meier sieht das anders.

Betonwände und -decken aus entkernten Plattenbauten können beim Hausneubau wiederverwertet werden.
Die Rückkehr der Ost-Platte

Beton entwickelt sich zunehmen zu einer knappen und kostbaren Ressource. Im Rahmen eines Projekts der Universität Cottbus werden alte Ost-Platten für den Neubau recycelt. »nd« hat mit der Leiterin gesprochen.

Queerfeindliche Vorfälle häufen sich im öffentlichen Raum – und gehen fast ausschließlich von Männern aus.
Berlin: Gewalt gegen queere Menschen kommt vom Mann

Bisexualität war Schwerpunkt des staatlich geförderten Berliner Monitorings 2023 bis 2024. Die Auswertung ergibt, dass Beratungsangebote für bisexuelle Menschen fehlen und queerfeindliche Gewalt kaum angezeigt wird.

Ferat Koçak (Linke) bei einer Demonstration anlässlich der Sitzung des Untersuchungsausschusses »Neukölln« vor dem Abgeordnetenhaus.
Neukölln-Komplex: Haftstrafen für Neonazis

Im Prozess zum »Neukölln-Komplex«, einer Serie rechter Anschläge, verhängt das Gericht mehrjährige Haftstrafen. Angeklagt waren zwei Neonazis, die unter anderem Ferat Koçaks Auto angezündet haben sollen.