13.03.2021 Revolutionäre Archäologie Christopher Wimmer und Detlef Hartmann entdeckten Kommunen vor der Pariser Kommune Johannes Tesfai
13.03.2021 Vermessung und Vermessenheit Ursula Schulz-Dornburg und Martin Zimmermann offerieren Zeugnisse der Kolonialgeschichte Harald Loch
13.03.2021 Ein kritischer Imperativ Noam Chomskys Vision eines freiheitlichen Sozialismus Michael Brie
13.03.2021 »Ein sehr gescheites Frauenzimmer« Michael Brie und Jörn Schütrumpf präsentieren ein besonderes Geburtstagsgeschenk für Rosa Luxemburg Karlen Vesper
13.03.2021 Geschmäht, gehasst, bewundert und heiliggesprochen In Gerd Krumeichs Biografie erwächst Jeanne d’Arc zu einer auch wissenschaftlich beglaubigten geschichtlichen Größe Harald Loch
13.03.2021 Der Schuster als Künstler Kristin Ross reflektiert die politische Gedankenwelt der Pariser Kommune Gunnar Decker
13.03.2021 Aus den Händen und Armen gerissen Emily Carrs Liebeserklärungen an die indigene Kultur Kanadas – »Klee Wyck« Frank Schäfer
13.03.2021 Plastikblumen für die Ewigkeit Trinkgedichte, Großstadt- und Landlyrik - selbst für TV-Fans ist gesorgt: Helmut Kraussers neue Lyriksammlung Björn Hayer
13.03.2021 Der Rabe im Kofferraum Staunen und schallendes Gelächter: Géza Szőcs erzählt Geschichten aus Siebenbürgen Irmtraud Gutschke
13.03.2021 Ketamin und Thomas Hobbes Ist das rechts oder links? Pola Oloixaracs Debütroman »Wilde Theorien« erstmals auf Deutsch Florian Schmid
13.03.2021 Erschreckende Prophetie Der Roman des Deutschen: Heinrich Manns »Der Untertan« in einer großen Jubiläumsausgabe Klaus Bellin
13.03.2021 Der Untergang eines hippen Kerlchens »Kurzes Buch über Tobias«: Jakob Nolte hält die Lesenden auf Trab, zwischen Browser und Bibel Lars Fleischmann
13.03.2021 Nicht dass wir uns falsch verstehen »Der Tod in ihren Händen« von Ottessa Moshfegh ist so spannend wie ein Krimi - nur viel aufregender Axel Klingenberg
13.03.2021 Im Startblock verkümmert Die beste Entfremdungsliteratur seit Wilhelm Genazino: Andreas Lehmanns Roman »Schwarz auf Weiß« Guido Speckmann
13.03.2021 »Nur die Pest!« Ljudmila Ulitzkaja beschreibt »Eine Seuche in der Stadt«: 1939 in Moskau unter Stalin Norma Schneider
13.03.2021 Gibt es noch das Schwanenservice? Geschichten vom Porzellan: Christine von Brühl erzählt über die Zerbrechlichkeit von Ruhm und Besitz Monika Melchert
13.03.2021 Ohne Paukenschläge, aber auch ohne Schalldämpfer »Lieder für die Feuersbrunst«: Auf ruhige, anschauliche Weise berichtet Juan Gabriel Vásquez von Gewalt und Horror in Kolumbien Enno Stahl
13.03.2021 Zum Heulen witzig »Eine Formalie in Kiew« von Dmitrij Kapitelman ist ein Roman über die Bürokratie und eine Familie, die sich irgendwo zwischen der Ukraine und Deutschland verloren hat Othmara Glas
13.03.2021 Hopp oder top Teilweise süffig: Die Bekenntnisse aus dem Ich-ich-ich-Männer-Journalismus von Michael Hopp Marit Hofmann
13.03.2021 Die Magie der Emanzipation In ihrem kurzweiligen Prosa-Debüt »Camel Travel« erzählt die belarussische Dichterin Volha Hapeyeva vom Aufwachsen im autoritären Staat Ingo Petz