Die Rugby-WM endet am Samstag mit dem großen Finale zwischen England und Südafrika. Für Gastgeber Japan war das Turnier trotz des Ausscheidens im Viertelfinale eine Erfolgsgeschichte.
Simon Essler arbeitet in der japanischen Präfektur, in der 2011 ein Atomkraftwerk havarierte. In Deutschland kann kaum jemand glauben, dass man dort wohnen kann.
Japan ist Gastgeber der Rugby-WM - und für die Globalisierung des Sports von zentraler Bedeutung. Der Boom könnte aber auch unerwünschte Spuren im Land hinterlassen.