Nationalsozialismus

Stuttgarter Namensstreit

Straßen und Einrichtungen sollen nicht mehr nach NS-Größen, sondern nach Antifaschisten benannt werden, fordert eine Gemeinde-Linksfraktion

In Barcelona bekannter als in Bayern

Zum 125. Geburtstag des Münchner Kommunisten Hans Beimler

Wem gehört Geschichte?

Russland rückt nach rechts und feiert den Antifaschismus.

Jede noch so kleine Geste

Mark Roseman erforschte eine bis heute wenig bekannte Geschichte von Rettung und Widerstand

Von Bersarin bis Brandt

Das Ende des »Reichs«

Den Wunsch der KZ-Opfer stur ignoriert

Oranienburgs Stadtparlament beschließt umstrittene Benennung von Straßen

KZ-Stadt hat nichts begriffen

Andreas Fritsche zur Entschlüssen in der Stadt Oranienburg

Sensationsfund in den Ochelwänden

Linke Bergsteigergruppe entdeckt ein knapp 90 Jahre altes KPD-Archiv in der Sächsischen Schweiz

Hinhören lernen

Im Auftrag der Toten und der Überlebenden: Christoph Heubner schreibt die Geschichten von Auschwitz weiter

Zelte, Fackeln, Waffen

Militante Fans von Brasiliens Präsident stilisieren sich zu einsamen Kämpfern gegen das »Establishment«

Kein Fußbreit den Faschisten

MEINE SICHT über die ekelhafte Hasspropaganda der AfD.

Opfer von Nazis und Nachlässigkeit

Andreas Fritsche über den erschreckenden Umgang mit Orten der Erinnerung

Es ist an der Zeit zu kämpfen

Annelis Kimmel über die Gründung der Gewerkschaften vor 75 Jahren, die Auflösung des FDGB und die Attacken auf soziale Errungenschaften heute

Opfer des Faschismus vergessen

Von acht neuen Straßen in Oranienburg soll nur eine an einen KZ-Häftling erinnern

Garnisonkirche mauert sich ein

Beim laufenden Wiederaufbau des Turms bleiben Bildungs- und Ausstellungskonzept unklar

Herumhitlern

Wo bitte geht’s zum Finanzamt?

Karlen Vesper fordert Anerkennung der Gemeinnützigkeit von Antifaschismus

Kritik an Sonderrecht der Kirche

Pfarrer machen Eingabe gegen Dienstgemeinschaft

Aufwind für Italiens Rechte

Faschisten demonstrierten am Nationalfeiertag in Rom

Stein des Anstoßes

Ein geschichtsrevisionistisches Denkmal in einem Seniorenwohnheim in Pankow erregt die Gemüter. Nicht der einzige Fall von rechter Symbolik in der Hauptstadt