Stadthafen Sassnitz auf Rügen freigegeben

  • Lesedauer: 1 Min.

Sassnitz. Der Stadthafen Sassnitz auf der Insel Rügen ist für den zunehmenden Wassertourismus gerüstet. Wirtschaftsminister Harry Glawe (CDU) hat am Montag den zweiten Bauabschnitt im Hafen für die Nutzung frei gegeben. In den vergangenen Jahren entstanden für 4,5 Millionen Euro ein Wasserwanderrastplatz mit 100 Liegeplätzen sowie drei Anlegeplätze für Ausflugsschiffe und größere Jachten. Damit sei der Hafen idealer Ausgangspunkt für Törns zur Kreideküste, nach Schweden, Bornholm oder in die östliche Ostsee, hieß es. Das Wirtschaftsministerium hat das Projekt mit vier Millionen Euro gefördert. dpa/nd

Wir-schenken-uns-nichts
Unsere Weihnachtsaktion bringt nicht nur Lesefreude, sondern auch Wärme und Festlichkeit ins Haus. Zum dreimonatigen Probeabo gibt es ein Paar linke Socken und eine Flasche prickelnden Sekko Soziale – perfekt für eine entspannte Winterzeit. Ein Geschenk, das informiert, wärmt und das Aussteiger-Programm von EXIT-Deutschland unterstützt. Jetzt ein Wir-schenken-uns-nichts-Geschenk bestellen.

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.