IG BAU fordert mehr Geld

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Berlin. Die Gewerkschaft IG BAU bekräftigt im Vorfeld der zweiten Verhandlungsrunde für einen neuen Tarifvertrag für die rund 785 000 Beschäftigten im Bauhauptgewerbe ihr Forderung nach 5,9 Prozent mehr Entgelt im Monat. »Die Baubranche kann optimistisch in die Zukunft blicken.«, teilte die Gewerkschaft am Donnerstag mit. Insbesondere im öffentlichen Wohnungs- und öffentlichen Bau sei mit einem deutlichen Anstieg der Investitionen zu rechnen. »An dieser positiven Entwicklung müssen die Beschäftigten fair beteiligt werden.« Überdies fordert die IG BAU Entgelterhöhungen für Auszubildende, bessere Regelungen für Unterkünfte und die Angleichung der Entgelte in Ost und West. Die Tarifverhandlungen werden am kommenden Dienstag in Berlin fortgesetzt. jme

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