Gabriel legt neuen EEG-Entwurf vor

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Berlin. Ein neuer Gesetzentwurf der Regierung für die Reform der Ökostromförderung und den Ausbau erneuerbarer Energien ist auf heftige Kritik gestoßen. Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) riskiere mit seinem Referentenentwurf des Erneuerbare Energie Gesetzes (EEG) Rückschritte in der Klimaschutzpolitik und gefährde Zehntausende Arbeitsplätze in der Wind- und Solarbranche, beklagte der Bundesverband Erneuerbare Energie am Freitag. Kern der EEG-Reform 2016 ist die Umstellung der milliardenschweren Förderung von Ökostrom von festen Sätzen auf Ausschreibungen. Das EEG 2016 schaffe die Basis dafür, die Kosten der Energiewende zu stabilisieren und so die Akzeptanz in der Bevölkerung zu stärken, teilte Gabriel mit. dpa/nd

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