Großes Aufräumen nach Ostsee-Sturmflut
Binz. Nach der Sturmflut hat am Strand des Ostseebades Binz (Rügen) am Freitag das große Aufräumen begonnen. Die Ostsee hatte bei einer steifen Nordost-Brise am Mittwoch und Donnerstag den Strand überspült und dabei zahlreiche Strandkörbe überschwemmt, Strandkioske beschädigt und Strandgut an den Küste gespült. Strandkorbvermieter, Kioskbetreiber und Mitarbeiter des Bauhofes begannen am Freitag, die beschädigten Körbe und angespültes Holz vom Strand zu räumen, wie die Kurverwaltung mitteilte. Auch Seebrücken wurden an der Ostküste Mecklenburg-Vorpommerns durch die hohen Wellen beschädigt. In Binz war die Seebrücke am Freitag geschlossen. In Zinnowitz gab es eine Teilsperrung am Seebrückenkopf. Auch dort begannen am Freitag die Aufräumarbeiten. dpa/nd
Das »nd« bleibt gefährdet
Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!
Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:
→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.
Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.