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Thüringer Kali-Gipfel am 21. November

  • Lesedauer: 1 Min.

Erfurt. Der Kali-Gipfel zur Zukunft des Thüringer K+S-Standorts soll am 21. November stattfinden. Diesen Termin bestätigte Ministerpräsident Bodo Ramelow (LINKE) der »Thüringer Allgemeinen«. Dabei sollen sich Vertreter von Betriebsrat, Gewerkschaften und des Konzerns K+S mit Landes- und Kommunalpolitikern sowie Wissenschaftlern an einen Tisch setzen. Hintergrund sind die Entsorgungsprobleme der K+S-Werke im Werra-Revier im hessisch-thüringischen Grenzgebiet. Nachdem die Einleitung der Salzlauge in die Werra beschränkt wurde, soll nun die Versenkung der Abwässer in tiefere Gesteinsschichten ganz unterbunden werden. In wenigen Wochen läuft eine Übergangsgenehmigung des Regierungspräsidiums Kassel aus. dpa/nd

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