Werbung

Sicher durch den Winter radeln

Jede Woche im nd-ratgeber Tipps von A wie Arbeit bis V wie Verbraucherschutz

  • Lesedauer: 3 Min.

Ganzjährig mit dem Fahrrad unterwegs – Das Zweirad ist keineswegs nur ein Schönwetter-Fortbewegungsmittel. Doch Fahrrad und eigene Fahrweise sind gut auf den Winter einzustellen. Auf was man alles zu achten hat, ist im nd-ratgeber nachzulesen.

Krankenkassenbeitrag 2017 - Vorerst Schonfrist für Krankenversicherte. In den letzten Wochen hatte es viele verwirrende Informationen über die Zusatzbeiträge der gesetzlichen Krankenkassen gegeben. Da war von drastischen Steigerungen für 2017 die Rede. Nun soll alles anders kommen. Die 55 Millionen gesetzlich Krankenversicherten sollen im kommenden Jahr voraussichtlich von steigenden Beiträgen verschont bleiben. Das geht aus der Prognose des Schätzerkreises beim Bundesversicherungsamt hervor, die die Behörde Mitte Oktober 2016 in Bonn veröffentlichte. Denn der Zusatzbeitrag, den die Arbeitnehmer allein zahlen müssen, kann laut Schätzung bei 1,1 Prozent bleiben. Über weitere Einzelheiten informiert der nd-ratgeber.

Landesarbeitsgericht Berlin-Brandenburg - Frauen, die wegen einer Risikoschwangerschaft ein neues Arbeitsverhältnis nicht antreten können, haben trotzdem Anspruch auf vollen Lohn. Der Anspruch auf Arbeitsentgelt bei Beschäftigungsverboten setze keine vorherige Arbeitsleistung voraus. Es komme nur auf ein vorliegendes Arbeitsverhältnis und allein aufgrund eines Beschäftigungsverbotes unterbliebene Arbeit an. Der Arbeitgeber werde hierdurch nicht unverhältnismäßig belastet, weil er die zu zahlenden Beträge wegen des Umlageverfahrens in voller Höhe erstattet erhalte.

Mietrecht: Mietminderung - Baulärm auf dem Nachbargrundstück. Die Miete ist wegen erheblicher Bauimmissionen durch die Errichtung einer Tiefgarage und eines Neubaus auf dem Nachbargrundstück auch dann gemindert, wenn dort bei Vertragsabschluss bereits erkennbar eine Baulücke war. Über ein entsprechendes Urteil des Landgerichts Berlin wird im nd-ratgeber informiert.

Einbruchstatistik 2015: Wie steht es um die Sicherheit? Jeder dritte Deutsche verzichtet auf einen zusätzlichen Schutz der eigenen vier Wände – und das obwohl 72 Prozent der Deutschen Angst vor Einbrüchen haben. Allein 2015 gab es über 167 000 Einbrüche. Diese Zahl kann geringer ausfallen. Schon einfache Schutzmaßnahmen schrecken ab. Eigentümer brauchen gar nicht viel Geld in die Hand zu nehmen. Zusätzliche Sicherheit, etwa für Fenster, Rollläden oder Kellerschächte, gibt es bereits für unter hundert Euro. Im nd-ratgeber sind weitere Hinweise nachzulesen.

Steuertipps - Wie sich noch 2016 Steuern sparen lassen. Experten des Portals Steuertipps.de haben die wichtigsten Steuerspartipps für den Jahresendspurt zusammengefasst und geben im nd-ratgeber einen Ausblick auf die steuerrechtlichen Änderungen ab 2017.

Kfz-Versicherung - Fünf Rabatt-Irrtümer im »Test«. Wie viel Autofahrer für ihre Kfz-Versicherung zahlen müssen, hängt von vielen Tarifmerkmalen ab – einige können die Prämie senken, andere nicht. Das Vergleichsportal TopTarif (www.toptarif.de) testete fünf Rabatt-Irrtümer am Beispiel eines Berliner Autofahrers. Die Ergebnisse sind im nd-ratgeber nachzulesen.

Urteil des Bundesgerichtshofs: Reiseveranstaltern sind extrem teure Umbuchungen erlaubt. Wer vor dem Urlaub krank wird, kann die gebuchte Reise einem Angehörigen oder Bekannten übertragen. Aber was hilft dieses Recht, wenn das mehrere Tausend Euro extra kosten soll? Verbraucherschützer hofften auf ein Gerichtsurteil – und wurden enttäuscht.

Wir-schenken-uns-nichts
Unsere Weihnachtsaktion bringt nicht nur Lesefreude, sondern auch Wärme und Festlichkeit ins Haus. Zum dreimonatigen Probeabo gibt es ein Paar linke Socken von Socken mit Haltung und eine Flasche prickelnden Sekko Soziale – perfekt für eine entspannte Winterzeit. Ein Geschenk, das informiert, wärmt und das Aussteiger-Programm von EXIT-Deutschland unterstützt. Jetzt ein Wir-schenken-uns-nichts-Geschenk bestellen.
- Anzeige -

Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.

Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.

Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.

Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.