Monsanto-Aktionäre stimmen Übernahme zu

  • Lesedauer: 1 Min.

St. Louis: Der Pharma- und Pflanzenschutzkonzern Bayer hat bei der Rekordübernahme des umstrittenen US-Saatgutspezialisten Monsanto eine wichtige Hürde genommen. Die Monsanto-Aktionäre stimmten dem rund 66 Milliarden US-Dollar schweren Übernahmegebot der Deutschen am Dienstag bei einer außerordentlichen Hauptversammlung zu. Für den Abschluss des Mega-Deals fehlen aber noch Genehmigungen durch die Behörden rund um den Globus. Mit einem Abschluss der Transaktion wird Ende 2017 gerechnet. Es wäre die größte Übernahme eines deutschen Konzerns im Ausland. dpa/nd

Wir-schenken-uns-nichts
Unsere Weihnachtsaktion bringt nicht nur Lesefreude, sondern auch Wärme und Festlichkeit ins Haus. Zum dreimonatigen Probeabo gibt es ein Paar linke Socken und eine Flasche prickelnden Sekko Soziale – perfekt für eine entspannte Winterzeit. Ein Geschenk, das informiert, wärmt und das Aussteiger-Programm von EXIT-Deutschland unterstützt. Jetzt ein Wir-schenken-uns-nichts-Geschenk bestellen.

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.