Videointerview mit dem INKOTA-Netzwerk über ihre Arbeit in El Salvador

In El Salvador wird aufgeforstet und an alternativen Einkommensquellen gearbeitet

  • Lesedauer: 1 Min.

Seit dem Ende des Bürgerkriegs 1991 ist El Salvador noch immer nicht zur Ruhe gekommen und hat schon häufig die Gewaltstatistik angeführt. Es gibt zu viele Waffen und zu wenig Arbeit, vor allem für junge Menschen. An dieser Stelle kann das INKOTA-Projekt Perspektiven schaffen.

Zwar beschäftigt es sich vorrangig mit Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel und zur Verbesserung der Ernährungssicherheit. Aber es schafft durch seine eigene Arbeit auch Arbeitsplätze für Jugendliche und junge Erwachsene, die sich damit zumindest ein kleines Einkommen sichern können - ein wichtiger Schritt, um sie von den Banden fernzuhalten. Und ein kleines Stück Hoffnung, die Gewalt in den Projektgemeinden einzudämmen.

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.