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Freibergs OB sieht seine Stadt in der Krise

  • Lesedauer: 1 Min.

Freiberg. Freibergs Oberbürgermeister Sven Krüger sieht die sächsische Stadt durch die Insolvenz des Solarherstellers Solarworld in einer Krise. Die Sorgen seien relativ groß, denn 1200 Arbeitsplätze seien entscheidend für die Stadt, sagte Krüger am Dienstag der dpa. »Es ist eine schwere Zeit, aber ich bin trotzdem optimistisch, dass wir die Krise überstehen«, betonte er. Seinen Optimismus begründete der Oberbürgermeister unter anderem damit, dass Freiberg 730 gewerbesteuerpflichtige Firmen mit mehr als 20 000 Arbeitsplätzen habe. Die Stadt wolle nun helfen, vor allem für die schon länger nicht mehr von Solarworld benötigten Gebäude in einem Gewerbegebiet neue Nutzer zu finden. dpa/nd

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