DGB kritisiert Anstieg der Leiharbeit in der Region

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Der Deutsche Gewerkschaftsbund hat die Bedingungen in der Leiharbeit in der Hauptstadtregion beanstandet. »In der Leiharbeit wird nur 58 Prozent des Durchschnittslohns gezahlt, und Arbeitsverträge sind oft von kurzer Dauer«, sagte die Vorsitzende des DGB Berlin-Brandenburg, Doro Zinke. Für die Beschäftigten würden die »Arbeitsverhältnisse, die meist nach weniger als drei Monaten enden« ständige Existenzangst bedeutetn, so die Gewerkschaftsvorsitzende. Vor allem einfache Tätigkeiten würden häufiger in unsichere Leiharbeits-Jobs ausgelagert, um den Lohn zu drücken, hieß es. Die Zahl der Menschen in Leiharbeitsverhältnissen ist in der Region zuletzt gestiegen: In Berlin gab es Ende vergangenen Jahres 39 825 Leiharbeitsbeschäftigte, in Brandenburg 22 174. mkr

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