Neue Notunterkunft für wohnungslose Familien

  • Lesedauer: 1 Min.

In Kreuzberg wird am Mittwoch eine neue Notunterkunft für wohnungslose Familien mit Kindern eröffnet. In zehn Familienzimmern können maximal 30 Personen für einen Zeitraum von bis zu drei Wochen untergebracht, betreut und möglichst im Anschluss in eine Unterkunft für längere Zeit vermittelt werden, kündigte der Evangelische Kirchenkreis Berlin Stadtmitte am Montag an. Träger der Einrichtung in der Wrangelstraße 12 ist die Diakonie. Zur Einweihung werden unter anderem Bildungs- und Familiensenatorin Sandra Scheeres (SPD), Friedrichshain-Kreuzbergs Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann (Grüne) und die Direktorin des Diakonischen Werkes Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Barbara Eschen, erwartet. Die neue Einrichtung sei in dieser Form in der Hauptstadt einzigartig, hieß es. epd/nd

Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.

Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.

Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.

Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.

- Anzeige -
- Anzeige -