Medienfreiheit in Gefahr?

Rückblick auf die zweite Veranstaltung im Rahmen von »Europa im Salon«

  • Lesedauer: 1 Min.
Europa im Salon - Medienfreiheit in Gefahr?

Am 8. Dezember 2017 war es soweit: In der zweiten Veranstaltung der Gesprächsreihe »Europa im Salon« stand das Thema »MEDIENFREIHEIT IN GEFAHR? - Journalismus in Europa zwischen Repression und Revolution« im Mittelpunkt. Vor einem vollbesetzten Salon diskutierten darüber der Verleger Christoph Links, die ungarische Journalistin Hanna Ongjerth, Lutz Kinkel, Geschäftsführer Europäisches Zentrum für Presse- und Medienfreiheit, sowie die Europaabgeordnete der LINKEN Martina Michels. Moderiert wurde die Debatte von der Leiterin des Ressorts nd-aktuell, Katja Herzberg.

Zum Auftakt der Veranstaltung wurde die Exposition »Die EU wird 60 – eine zensierte Ausstellung« eröffnet. Die Karikaturen aus Frankreich und Griechenland, die von Quästor*innen des Europäischen Parlaments für eine dort vorgesehene Ausstellung zensiert wurden, zeigte »neues deutschland« im Gebäude Franz-Mehring-Platz 1 in Berlin.

Die Gesprächsreihe »Europa im Salon« wird gemeinsam von der Delegation DIE LINKE. im Europaparlament und der Tageszeitung »neues deutschland« getragen. Die erste Veranstaltung, unter dem Motto »Europa verändern – aber wie?«, fand am 16. Juni 2017 statt. Zu Gast waren u.a. Gregor Gysi (Präsident Europäische Linke), Imke Dierßen (polit. Geschäftsführerin Lobbycontrol), Sylvia-Yvonne Kaufmann (MdEP, S&D), Murat Cakir (Politiker und Publizist), Martina Michels (MdEP/LINKE), Pascal Thibaut (Journalist, Frankreich) und Helmut Scholz (MdEP/LINKE)

Europa im Salon - Medienfreiheit in Gefahr?

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