Zehn Tote bei Anschlag im Nordosten Nigerias
Abuja. Bei einem Anschlag auf eine Moschee im Nordosten Nigerias sind am Mittwoch mindestens zehn Menschen ums Leben gekommen. Ein Selbstmordattentäter habe sich beim Frühgebet unter die Gläubigen gemischt und einen Sprengsatz gezündet, berichtete der britische Rundfunksender BBC. Hinter dem Anschlag in der Stadt Gamboru an der Grenze zu Kamerun wird die islamistische Terrorgruppe Boko Haram vermutet. Sie hatte sich erst am Dienstag zu Anschlägen in der Region über die Weihnachtsfeiertage bekannt. epd/nd
Das »nd« bleibt gefährdet
Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!
Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:
→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.
Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.