Eine gute Ernte steht an

  • Lesedauer: 1 Min.

Barth. Die erste Ente des Jahres: Rohrdachdecker Andreas Geldschläger (vorn rechts) und seine Mitarbeiter sind mit einer Maschine für die Rohrernte am Barther Bodden in Mecklenburg-Vorpommern unterwegs. Nach einem späten Erntestart, den das nasse und windige Wetter verursacht hat, werden nun in den nächsten Tagen auf etwa 25 Hektar die Halme geschnitten. Spätestens am 28. Februar muss die Ernte aus Gründen des Vogelschutzes abgeschlossen sein, denn danach gelten wegen der dann beginnenden Brutzeit besondere Schutzbestimmungen. Das Rohr hat in diesem Jahr eine gute Qualität, für die auch der feuchte Sommer gesorgt hat. In den letzten Jahren stieg die Nachfrage nach Rohrdächern stark an. Das meiste Material dafür kommt aber nicht aus Deutschland, sondern wird importiert. dpa/nd Foto: dpa/Bernd Wüstneck

Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.

Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.

Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.

Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.