Bis auf die Menschen ist es ganz nett hier

  • Lesedauer: 1 Min.

Komische Geschichten aus dem Herzen der Hauptstadt, satirische Betrachtungen, ausgefeilte Poetry-Slam-Texte und bühnenliterarisches Kabarett - Piet Weber kann alles, was ein Künstler können muss, der in Berlin etwas werden will. Am Dienstag stellt er sein Debüt »Ohne Dich ist manchmal ganz gut« vor. Ob ein Spieleabend mit seinem Neffen, eine telefonische Pizzabestellung oder die Internetnachhilfe für seine Mutter aus dem Ruder laufen: Ohne die anderen wäre die Welt für Piet Weber oft eine bessere.

In seinen Geschichten analysiert er die Hintergründe deutscher Schlager- und Kindermusik, fragt sich, warum in Deutschland noch kein »Goldener Panzer« verliehen wird, und kann mit Überzeugung sagen: »Berlin - das ›J‹ steht für Freundlichkeit.«

Piet Weber ist ein im November 1986 geborener Berliner, der seit 2014 unzählige Auftritte bei Poetry Slams und Lesebühnen in ganz Deutschland hatte. Seit 2016 ist er festes Mitglied der Lesebühne Zentralkomitee Deluxe. nd Foto: Afra Bauer

27. März, 20 Uhr, Baumhaus Bar, Falckensteinstraße 48, Kreuzberg

Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.

Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.

Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.

Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.