Tipps für den Auto-Frühjahrsputz
Jede Woche im nd-ratgeber Tipps von A wie Arbeit bis V wie Verbraucherschutz
Inzwischen hat sich – wie es scheint – der Winter verabschiedet. Für die Autofahrer ist es an der Zeit, den Frühjahrsputz in Angriff zu nehmen. Ein solcher Check muss nicht lange dauern. Tipps zur Grundreinigung geben Experten des Automobilclubs von Deutschland im nd-ratgeber.
Soziales: Arztbewertung im Internet. Auf einem Bewertungsportal ist es zulässig, eine »Ein-Stern-Bewertung« ohne Begründung abzugeben. Der Betreiber einer Klinik kann von der Bewertungsplattform nicht die Löschung verlangen. Urteile im Überblick sind im nd-ratgeber aufgeführt.
Arbeit: Diebstahl am Arbeitsplatz. Wer teuren Schmuck und andere Wertgegenstände zur Arbeit mitbringt und in seinem Schreibtisch lagert, kann nach einem Diebstahl den Arbeitgeber nicht haftbar machen. Über ein entsprechendes Urteil informiert der nd-ratgeber.
Wohnen: Wohnungswechsel - tausche groß gegen klein. Die Kinder sind aus dem Haus und die eigene Wohnung ist plötzlich viel zu groß, in einem anderen Fall steht der Zusammenzug mit dem Partner an, so dass mehr Platz benötigt wird. Warum nicht einfach die Wohnung tauschen, um die Wohnungssuche beispielsweise auf dem angespannten Berliner Mietmarkt zu umgehen? Über entsprechende Beispiele und Tipps informiert der nd-ratgeber.
Grund und Haus: Urteil zur Barrierefreiheit. Immer mehr Wohnungen benötigen einen barrierefreien Zugang. Dies gilt für die Wohnung selbst, aber auch für die gemeinschaftlichen Einrichtungen wie Treppenhaus oder der Zugang zu dem Gebäude. Es ist immer im Interesse einer Wohnungseigentümergemeinschaft (WEG), Maßnahmen vorzunehmen, die einen barrierefreien Zutritt zu dem Gebäude und zu den einzelnen Wohnungen ermöglichen. Dies ist auch dann sinnvoll, wenn ein konkreter Bedarf noch nicht vorliegt, da hier zum einen die bessere Vermietbarkeit der Wohnung und ein höherer Erlös bei deren Verkauf zu erwarten ist. Der nd-ratgeber berichtet.
Familie und Steuern: Die Besteuerung von Renten - Was bleibt von der Rentenerhöhung übrig? Ab 1. Juli 2018 wird die Rente im Osten um 3,37 Prozent und im Westen um 3,22 Prozent erhöht. Dadurch müssen zahlreiche Rentner erstmals nach Ende ihres Arbeitslebens wieder Steuern bzw. höhere Steuern zahlen. Nach Angaben des Bundesfinanzministeriums führt das Rentenplus 2018 bei etwa 54 000 Steuerpflichtigen erstmals (wieder) zu einer steuerlichen Belastung. Damit sind 4,4 Millionen Steuerpflichtige mit Renteneinkünften Steuerzahler. Unser Steuerexperte informiert ausführlich.
Geld und Versicherungen: Privatdarlehen - Verdirbt Geld tatsächlich die Freundschaft? Privatdarlehen oder Ratenkredit? Die Antwort hängt von den persönlichen Umständen der Beteiligten ab. Geld ist nicht nur ein Tabuthema, sondern hat auch ein hohes Konfliktpotenzial. Lesen Sie dazu den nd-ratgeber.
Verbraucherschutz: Verkehrsrecht - Wenn ein Autofahrer grundlos, ohne Beachten des nachfolgenden Verkehrs und ohne Setzen des Blinkers die Spur wechselt und so einen Unfall verursacht, kann dem auffahrenden Verkehrsteilnehmer Schadenersatz in voller Höhe zustehen. Ein entsprechendes Urteil wird im nd-ratgeber ausführlich erläutert.
Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.
Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.
Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.
Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!
Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:
→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.
Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.