Ramelow feiert mit Patenkindern im Zoopark
Erfurt. Musik, Kinderzirkus, Fußball, Schminken und Tiere zum Anfassen: Ministerpräsident Bodo Ramelow (LINKE) hat am Samstag mit seinen Patenkindern einen Kindertag im Erfurter Zoopark gefeiert. »Pate zu sein, ist etwas ganz Besonderes«, sagte Ramelow inmitten der Kinderschar. Von seinen 172 Patenkindern in 135 Familien waren 81 Mädchen und Jungen aus 63 Familien angereist. Etwa 500 Gäste waren in die weiträumige Anlage auf dem »Roten Berg« gekommen. Die Landesregierung will mit dem Patenkinderfest ein Zeichen setzen. »Viele Kinder sind keine Belastung, sondern eine große Freude«, sagte Ramelow. Kinderrechte und Kinderförderung müssten noch mehr in den Fokus von Politik und Gesellschaft gerückt werden. Die Idee zu dem Fest hatte 2003 Ministerpräsident Dieter Althaus (CDU). Es findet alle zwei Jahre an wechselnden Orten in Thüringen statt. dpa/nd
Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.
Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.
Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.
Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!
Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:
→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.
Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.