Wildtierstiftung übernimmt Bombodrom

  • Lesedauer: 1 Min.

Rechlin. Auf einem ehemaligen Bombenabwurfplatz bei Rechlin (Mecklenburgische Seenplatte) sollen sich Tier- und Pflanzenwelt weitgehend ungestört entwickeln können. Das rund 1600 Hektar große Areal gehört zum Nationalen Naturerbe und wird seit diesem Jahr von der Deutschen Wildtier Stiftung betreut. Wegen ihrer Größe und der unmittelbaren Nähe zum Müritz-Nationalpark biete die Fläche für den Natur- und Artenschutz besondere Chancen, betonte Stiftungsvorstand Professor Fritz Vahrenholt am Mittwoch anlässlich eines Ortstermins, an dem auch Agrar- und Umweltminister Till Backhaus (SPD) teilnahm. Im Rahmen des Projekts Nationales Naturerbe verzichtet der Bund zum Nutzen des Naturschutzes auf den Verkauf von etwa 186 000 Hektar und überträgt die Flächen Organisationen und Stiftungen. dpa/nd

Wir-schenken-uns-nichts
Unsere Weihnachtsaktion bringt nicht nur Lesefreude, sondern auch Wärme und Festlichkeit ins Haus. Zum dreimonatigen Probeabo gibt es ein Paar linke Socken von Socken mit Haltung und eine Flasche prickelnden Sekko Soziale – perfekt für eine entspannte Winterzeit. Ein Geschenk, das informiert, wärmt und das Aussteiger-Programm von EXIT-Deutschland unterstützt. Jetzt ein Wir-schenken-uns-nichts-Geschenk bestellen.

Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.

Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.

Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.

Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.