Zieser zurück am Grips
Schauspielerin Petra Zieser inszeniert am Berliner Grips Theater - dort, wo in den 80er Jahre ihre Karriere im Musical »Linie 1« begann. Zieser (»Katie Fforde - Ziemlich beste Freundinnen«, »Der Tel-Aviv-Krimi«) bringt »Phantom (Ein Spiel)« auf die Bühne. In dem Stück von Lutz Hübner und Sarah Nemitz gehe es um Werte, Klischees und Rollenzuweisungen. »Ein Stück über uns«, kündigte das Theater an.
Schauplatz ist ein Fast-Food-Restaurant. Dort finden die Mitarbeiter nach Ladenschluss ein ausgesetztes Baby. Sie machen sich auf die Suche nach der unbekannten Mutter. Wer ist diese Frau und was hat sie für ein Schicksal, das sie zu dieser Tat getrieben hat?
Zieser startete ihre Laufbahn 1986 als Darstellerin in der inzwischen legendären Grips-Musicalproduktion »Linie 1«, in der sie die Berliner Großstadtgöre Bisi spielte. Premiere von »Phantom (Ein Spiel)« ist am Donnerstag (7.6.). dpa
Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.
Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.
Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.
Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!
Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:
→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.
Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.