Mittendrin

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Das Studio Babelsberg hat ein Filmstudio für »begehbare Filme« eröffnet. In dem 170 Quadratmeter großen Studio werden Schauspieler und Objekte mit 32 Kameras von allen Seiten eingescannt und können somit in realen und virtuellen Welten platziert werden. Die Zuschauer können mit Virtual-Reality-Brillen diese Szenen »betreten« und die Akteure und Objekte aus allen Blickwinkeln betrachten. Als erste Schauspielerin testete Emila Schüle (»Ku’damm 59«) am Montag das neue Verfahren. »Jetzt werden in Babelsberg Filme produziert, in die wir im wahrsten Sinne des Wortes eintauchen können«, sagte Wirtschaftsminister Albrecht Gerber (SPD) zur Eröffnung. Das Land fördert mit rund zwei Millionen Euro die Hälfte der Investition. dpa

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