Zum Gucken
Christo im Hyde Park
Der Künstler Christo hat im Londoner Hyde Park sein erstes großes Außenprojekt in Großbritannien vorgestellt: Mitten auf der Serpentine, einem künstlichen See im zentralen Hyde Park, schwimmt »The Mastaba« - eine gigantische Skulptur aus 7506 gestapelten Ölfässern. Mit seinen bunten Farben und riesigen Dimensionen von 20 Metern Höhe, 30 Metern Breite und 40 Metern Länge dürfte das Projekt zum Hingucker des Sommers werden. »Dies ist ein ganz besonderer Sommertag«, sagte Christo zu seinem in der Sonne schimmernden Werk am Montag in London.
Das trapezförmige Kunstwerk, in Form einer Pyramide mit abgeschnittener Spitze, wurde von den Grabbauten der altägyptischen Kultur inspiriert. dpa/nd
Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.
Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.
Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.
Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!
Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:
→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.
Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.