Flixtrain sieht sich durch Bahn diskriminiert

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Frankfurt am Main. Der Fernbusanbieter Flixmobility sieht sein neues Angebot Flixtrain bei der Trassenvergabe durch die Deutsche Bahn (DB) diskriminiert. Geschäftsführer André Schwämmlein sagte der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung«: »Was wir bekommen haben, ist kaum wirtschaftlich zu betreiben.« Die DB wies den Vorwurf zurück und erklärte: »Die Trassenvergabe ist ein offizielles und standardisiertes Verfahren, bei dem die Regulierungsbehörde eingebunden ist.« Bis Dienstag hat Flixtrain Zeit, das Trassenangebot anzunehmen. Schwämmlein kündigte an, bei der Bundesnetzagentur Beschwerde einzulegen. Vor drei Wochen hat Flixmobility Klage beim Landgericht Hamburg gegen die DB Vertrieb GmbH eingereicht, weil das Unternehmen das Zugangebot von Flixtrain auf dem Portal Bahn.de als nicht richtig eingebunden betrachtet. AFP/nd

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