Behörden Südsudans verschleppen Kritiker

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Juba. Sicherheitskräfte im Südsudan verschleppen, foltern und misshandeln Oppositionelle. Dies geht aus einer Studie von Amnesty International hervor, die die Organisation in Kenias Hauptstadt Nairobi vorgestellt hat. Südsudanesen seien ihrer ethnischen Zugehörigkeit oder politischen Überzeugungen wegen unvorstellbarem Leid ausgesetzt, erklärte der Vizedirektor für die Region, Seif Magango. 2017 seien vier Oppositionelle in Gefängnissen des Geheimdienstes ums Leben gekommen. Keiner von ihnen sei angeklagt gewesen. dpa/nd

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