Höhere Digitalerlöse bei Axel Springer

  • Lesedauer: 1 Min.

Berlin. Digitale Job-, Immobilien- und Autoanzeigen beflügeln weiter das Geschäft von Axel Springer. Im drittel Quartal 2018 legte der Konzernumsatz um 2,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 765,1 Millionen Euro zu, wie das Medienhaus (»Bild«, »Welt«) am Mittwoch in Berlin mitteilte. Der bereinigte operative Gewinn zog um knapp ein Fünftel auf 186,9 Millionen Euro an. Vorstandschef Mathias Döpfner sagte, der Konzern sehe ein großes Potenzial im Bereich Technologie und Daten. Wachstumstreiber waren Portale wie die Jobbörse Stepstone und die Immobilienplattform Immowelt. dpa/nd

Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.

Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.

Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.

Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.

- Anzeige -
- Anzeige -