Mehr Beschäftigte und Umsatz bei Ostseestaal
Stralsund. Der Stralsunder Stahlbauer und Werftzulieferer Ostseestaal hat Umsatz und Beschäftigtenzahl im vergangenen Jahr um 20 Prozent gesteigert. Die Strategie, die Produktionspalette zu erweitern, habe sich bewährt, sagte Geschäftsführer Bert Doldersum am Montag. Das Unternehmen hat derzeit 180 Mitarbeiter und erzielte 2018 einen Umsatz von 30 Millionen Euro. Es bearbeitet Stahlbleche für den Schiffbau und mittlerweile auch für die Windenergiebranche. 2018 wurde zudem die auf die Produktion von Elektrosolarschiffen spezialisierte Tochter Ampereship gegründet. Ostseestaal gehört zur Central Industry Group mit Hauptsitz im niederländischen Groningen. dpa/nd
Das »nd« bleibt gefährdet
Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!
Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:
→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.
Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.