Opfer bei Angriffen auf UNO-Truppen in Mali
Bamako. Bei zwei Angriffen auf die UN-Friedensmission in Mali sind ein Blauhelmsoldat aus Nigeria getötet und mehrere verletzt worden. Bewaffnete hätten die Truppe in Timbuktu, im Norden des Landes, angegriffen, sagte Stéphane Dujarric, Sprecher des UN-Generalsekretärs António Guterres. Neben dem getöteten Soldaten seien auch drei Nigerianer verletzt worden. Zudem wurden in der Region Kidal nahe der Grenze zu Algerien drei Soldaten aus Tschad verletzt, als ihr Fahrzeug über einen Sprengsatz fuhr. dpa/nd
Das »nd« bleibt gefährdet
Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!
Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:
→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.
Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.