Ökolandbau gewinnt weiter an Bedeutung

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Berlin. Der Ökolandbau in Deutschland legt weiter zu. Der Anteil an der gesamten Agrarfläche stieg bis Ende vergangenen Jahres auf 9,1 Prozent, wie aus Daten des Bundeslandwirtschaftsministeriums hervorgeht. Ende 2017 waren es noch 8,2 Prozent gewesen. Ökologisch wirtschaften nun knapp 32 000 Betriebe und damit 12 Prozent aller Landwirte. Ein Jahr zuvor waren es 11 Prozent gewesen. Zuerst berichtete die »Bild am Sonntag« darüber. Ziel der Bundesregierung ist, den Öko-Flächenanteil bis 2030 auf 20 Prozent zu bringen. Den höchsten Anteil ökologisch bewirtschafteter Flächen hat laut den neuen Zahlen für 2018 das Saarland mit 16,5 Prozent. Es folgen Hessen mit 14,7 Prozent und Baden-Württemberg mit 14 Prozent gemessen an der jeweiligen gesamten landwirtschaftlichen Fläche. dpa/nd

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