Was geht? Das geht:

Wir feiern die neue Bleib-zuhause-Kultur: Heute mit LITLOK 2020 und Dresdener Semperoper

  • Lesedauer: 1 Min.

Was soll man tun, wenn man jetzt so viel zu Hause bleiben muss?

Heute bringt eine Initiative die Lesungen mittelfränkischer Autor*innen live direkt in Ihr Wohnzimmer. So unkompliziert wie möglich. Ab 17 Uhr können alle Literaturinteressierten auf Facebook bei den Live-Lesungen LITLOK 2020 dabei sein. Unter anderem lesen Schriftsteller*innen wie Pauline Füg, Nataša Dragnić, Kathi Mock, Leonhard F. Seidl, Andreas Thamm. Deren Werke reichen von Gegenwartsliteratur über Lyrik bis hin zum Poetry-Slam.
Zusätzlich zur regionalen Literaturszene gibt es noch Wohnzimmerkonzerte, vor allem über die Webseite der Dresdener Semperoper. Dort spielt etwa Uwe Kroggel, stellvertretender Solocellist der Sächsischen Staatskapelle Dresden, das erste Wohnzimmerkonzert auf dem Cello: Camille Saint-Saëns’ »Der Schwan« aus dem »Karneval der Tiere«. nd

Was geht? Das geht.
Runter vom Sofa und rein ins Internet: "nd" gibt einen Überblick, was in Zeiten der Coronakrise kulturell los ist.
Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.

- Anzeige -
- Anzeige -